Gedenkstätten

Bildungsarbeit in der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein

Daniel Ziemer widmet sich in seinem Aufsatz anhand von drei Beispielen der Bildungsarbeit in der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein.

NS-Gedenkstätten sind Räume theatraler Gestaltung

Welche Erfahrungsräume und Möglichkeiten der Begegnung mit Geschichte durch theaterpädagogische Zugänge in der Gedenkstättenarbeit möglich sind, skizziert Regine Gabriel.

Ein Ort des Gedenkens blickt in die Zukunft.

Sophie Wagenhofer greift die NS-Geschichte von Schloss Hartheim auf und zeigt, mit welchen Fragestellungen aktuell die Arbeit am historischen Ort konfrontiert ist. 

"Stolpersteine" polieren und den Opfern Respekt erweisen. Das Juga-Projekt erinnert an deportierte und ermordete Berliner

In Berlin putzen Muslime, Christen und Juden Stolpersteine. Vor dem Wohnhaus am Berliner Kurfürstendamm 75: Eine kleine Gruppe junger Menschen umringt einen sogenannten Stolperstein.

Geschichtsvermittlung in KZ-Gedenkstätten

Ein Interview mit Christian Geißler, Lehrer für Sonderpädagogik und das Fach Politik; seit 2001 freiberuflicher Referent der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung; Mitarbeite

Demokratieerziehung an KZ-Gedenkstätten

Zwei Broschüren stellen Beispiele aus Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern vor.

Gedenkstätten und Erinnerungsorte: Lernen aus der Geschichte als Prävention von Rechtsextremismus?

Heiko Klare und  Michael Sturm benennen Voraussetzungen unter denen historisch-politische Bildung zur Rechtsextremismusprävention beitragen kann.

Rechtsextremismusprävention und Demokratieerziehung durch Gedenkstätten – geht das?

Stefan Mühlhofer diskutiert die, aus seiner Sicht falschen, Anforderungen von Rechtsextremismusprävention an die NS-Gedenkstätten.

„Immer schön arisieren“

Peter Reif-Spirek grenzt die Erwartungen an die historisch-politische Bildung bezüglich ihrer Möglichkeit einen Beitrag zur Rechtsextremismusprävention zu leisten ein.

Inhalt abgleichen