DDR

1949

Der nationale Antisemitismus und seine Bedeutung im Staatssozialismus

Dr. habil Klaus Holz spricht über Antisemitismus in der marxistisch-leninistischen Ideologie.

Carola S. Rudnick: Die andere Hälfte der Erinnerung

Carola S. Rudnick hat eine diskursanalytische Betrachtung der geschichtspolitischen Deutungsämpfe zum Umgang mit der DDR und zur Einrichtung von DDR-Gedenkstätten vorgelegt.

Diktaturenvergleiche im Geschichtslernen – Fragestellungen und Problematiken

Carola S. Rudnick analysiert in ihrem Beitrag, mit Bezug auf die historische BIldungsarbeit, grundsätzliche Probleme, die Diktaturenvergleiche mit sich ziehen. 

Vergleiche und verborgene Absichten

Am Beispiel seiner pädagogischen Arbeit in der Gedenkstätte Buchenwald befasst sich Daniel Gaede mit Kriterien für Diktaturenvergleiche.

Sehnsucht nach Erich

in

Schätzungsweise 30.000 Kubaner studierten oder arbeiteten zu Mauerzeiten in der DDR.

Warum erinnern? Warum vergessen?

Über den schwierigen Umgang mit schlimmer Vergangenheit. Ein Vortrag von Professor Christian Meier. Eine Sendung von DRadio Wissen vom 10.08.2011.

Sammelportal zum Thema "50 Jahre Mauerbau"

Im August 1961 wurde mit dem Mauerbau begonnen - 1989 fiel die Betongrenze zwischen der Bundesrepublik und der DDR.

Antifaschismus in der DDR

in

Die konsequente Verfolgung von NS-Tätern durch den SED-Staat galt und gilt bis heute für viele Ostdeutsche als unumstritten. Antifaschismus war zugleich Staatsdoktrin und vor allem eines der wichtigsten Instrumente in der politischen Auseinandersetzung zwischen „Ost“ und „West“.

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