Museum/ Ausstellung

Sichtbar machen – Kommunikation im und über den Holocaust

Verschwundenes sichtbar machen, Einblicke in vernichtete Gedankenwelten geben, zerstörte Kommunikationsräume rekonstruieren: Dies ist das Ziel des Projektes des Museumsdiensts und des NS-

Stellenangebot: 1 Wiss. Volontariat (Jüdisches Museum Frankfurt)

Das Jüdische Museum Frankfurt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für zwei Jahre eine:n Volontär:in (w/m/d) für den wissenschaftlichen Dienst in Vollzeit ode

Neuer Wegweiser zu Gedenk- und Dokumentationsstätten in Niedersachsen erschienen

Die Abteilung "Gedenkstättenförderung Niedersachen" der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten hat jetzt neue Infomaterialien zu Gedenk- und Dokumentationsstätte

Die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums

Die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums befasst sich mit der Rolle gewöhnlicher Menschen während der Shoah.

Masternarrative zur deutsch-deutschen Geschichte

Marie Müller-Zetzsche hinterfragt aus didaktischer Perspektive Masternarrative zur deutsch-deutschen Geschichte.

„Nathan und seine Kinder“. Impulse für den Unterricht

Die Publikation des Jüdischen Museum bietet Möglichkeiten zur Einbindung des Romans „Nathan und seine Kinder“ in den Unterricht.

Interview mit Miriam Bistrovic über das Shared History Project – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

Ein zentrales Anliegen des Projekts Shared History liegt darin, die Darstellung von Juden*Jüdinnen von der Reduzierung auf den Opferstatus zu befreien und sie als handelnde Subjekte im historischen Kontext dazustellen. Miriam Bistrovic berichtet über das Projekt.

Das Museum POLIN – Jüdische Geschichte als (geschichts-)politischer Streitpunkt

Das Jüdische Museum POLIN in Warschau stand in den letzten Jahren aufgrund des (geschichts-) politischen Zugriffs der regierenden PiS, der international Aufsehen erregte, im Fokus der Öffentlichkeit. Ingolf Seidel zeichnet die Entwicklung nach.

Zwischen Selbstverständnis und Erwartungshaltung: Jüdische Museen in Deutschland

An Jüdische Museen bestehen Anforderungen, die zwischen dem eigenen Selbstverständnis und politischer Erwartungshaltung changieren. Barbara Staudinger geht auf die unterscheidlichen Zuschreibungen ein, die mit dem Ausstellen der Geschichte von Jüdinnen*Juden verbunden sind.

Inhalt abgleichen