Die Bundesstiftung Aufarbeitung fördert die Produktion von Dokumentarfilmen zur DDR.
Eine Internetseite bietet ein großes Angebot dieser besonderen Medienart.
Der Film "Ikarus" lädt dazu ein, verschiedene Aspekte des Alltagslebens in der DDR in der Schule oder in einem außerschulischen Projekt zu behandeln.
Das Heft betrachtet die Darstellung und Widerspiegelung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen im Medium Film.
Christiane Grün thematisiert den Blick privat entstandener Filme auf die Umbruchsituation in der DDR 1989/1990.
Am Beispiel der Ausstellung „Freiheit und Zensur“ thematisiert Jürgen Haase die Freiräume und Grenzen des Filmschaffens in der DDR.
Die jetzige Generation deutscher Jugendlicher mit türkischem Migrationshintergrund sieht sich oft mit der Frage "Wo kommst Du ursprünglich her?" konfrontiert.
In einer ehemaligen jüdischen Mädchenschule im Zentrum Berlins können Gäste am Schabbat ein koscheres Dinner bestellen.
"Gemeinsam erinnern für die Zukunft" heißt die CD-ROM mit Materialien zur Vorbereitung von Gedenkstättenfahrten.
Vor Antisemitismus ist in Deutschland kein Jude gefeit. Der Rabbiner und seine Kindergartenkinder nicht, der Schüler im Gymnasium nicht.