Ergebnisse aus allen Bereichen zu Kriegsgefangenschaft

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Dimitrij Davydov beschäftigt sich mit juristischen Kontroversen um das Kriegstotengedenken. 

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Thorsten Gromes diskutiert neun Faktoren, die – häufig miteinander verflochten – die Annahme eines Friedens- oder Waffenstillstandsabkommens verhindern können.

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Am Beispiel der Biografie von Antonina Konjakina-Trofimowa stellen Ruth Preusse und Katja Seybold die Online-Ausstellung "An Unrecht erinnern" vor. 

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Daniela Geppert befasst sich in Ihrem Aufsatz mit dem Schicksal der italienischen Militärinternierten am Beispiel von Ugo Brilli.

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Artur Osinski befasst sich mit der besonderen Situation polnischer Soldaten, die in der Schweiz interniert waren.

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Eberhard Radczuweit stellt die Freitagsbriefe vor, die der Verein KONTAKTE-KOHTAKTbI veröffentlicht. Dabei handelt es sich um Briefe ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener und ihrer Nachfahren, die nicht nur ein hohes erinnerungskulturelles Potential haben, sondern gleichzeitig zum Teil einzigartige Quellen darstellen.

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Der Beitrag von Rolf Keller befasst sich mit den sowjetischen Kriegsgefangenen im Deutschen Reich.

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Carola Pliska skizziert die geschichtspolitische Bedeutung gedenkstättenpädagogischer Arbeit ausgehend von den Zielgruppen der Rundgänge in einem ehemaligen Kriegsgefangenenlager in Sandbostel.

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Lernort

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Auf dem Friedhof des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Luckenwalde finden sich zahlreiche Informationen und restaurierte Mahnmale, die eine pädagogische Arbeit vor Ort möglich machen.

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Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Zeithain in Sachsen befindet sich heute eine Gedenkstätte, die mit einem vielseitigen pädagogischen Angebot über die Geschichte des Ortes informiert.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge veröffentlicht zu Beginn seines Schwerpunktjahres „Krieg und Menschenrechte“ ein Bildungspaket, das insbesondere Lehrer_innen umfassendes Anschauungs-, Hintergrund- und Quellenmaterial bietet.

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Empfehlung Web

Empfehlung Web

Per GPS können beim Geocaching spielerisch Orte kennengelernt werden. Im vorliegenden Beispiel das Emslandlager 15 Alexisdorf, in welchem Kriegsgefangene interniert und teils ermordet wurden.

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Empfehlung Web

Rolf Keller und Silke Petry haben eine Online-Datenbank erarbeitet, in der über 1600 Arbeitskommandos, in welchen sowjetische Kriegsgefangene eingesetzt wurden, aufgelistet sind und damit als Quellen im Unterricht genutzt werden können.

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Empfehlung Fachbuch

Empfehlung Fachbuch

In ihrem Band zur Sicht deutscher und italienischer Soldaten auf den Zweiten Weltkrieg präsentieren Harald Welzer, Sönke Neizel und Christian Gudehus die Ergebnisse einer umfangreichen Studie zu den Abhörprotokollen des britischen und US-amerikanischen Militärs und entwickeln eine richtungsweisende Ergänzung zur historischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und dem Faschismus

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Empfehlung Fachbuch

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat ein Gedenkbuch herausgegeben, mit welchem den auf dem Friedhof Hammelburg in Bayern bestatteten Rotarmisten gedacht wird.

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Empfehlung Fachbuch

Die umfangreiche Quellenedition ermöglicht einen vielschichtigen Einblick in die Organisation und den Ablauf des Arbeitseinsatzes sowjetischer Kriegsgefangener in Niedersachsen zwischen 1941 und 1945. 

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Anhand zweier Erzählungen von Zeitzeugen wird das Schicksal tausender italienischer Kriegsgefangener und ziviler Zwangsarbeiter im Nationalsozialismus veranschaulicht.

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Empfehlung Comic

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Die biografische Graphic Novel befasst sich exemplarisch mit dem Schicksal von französischen Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs in deutsche Kriegsgefangenschaft kamen.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

In Form von Briefen und einem Dokumentarfilm erzählen ehemalige sowjetische Kriegsgefangene von ihren Erfahrungen.

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Podcast

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Ein vom SWR2 produzierter Podcast arbeitet am Beispiel des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel die Geschichte sowjetischer Kriegsgefangener in deutscher Gefangenschaft auf und setzt sich mit aktuellen Themen wie den Entschädigungszahlen an die Opfer auseinander.

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Veranstaltung

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Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit lädt zu Vorträgen sowie einer Podiumsdiskussion zum Thema "Italienische Militärinternierte | Geschichte und Erinnerung an ein NS-Unrecht" ein.

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Veranstaltung

Podiumsdiskussion des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit zur Zukunft des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Lichterfelde-Süd.

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Französische Kriegsgefangene waren fünf Jahre lang in Berlin interniert (1940–1945). Hier bildeten sie bis Herbst 1943 die größte Gruppe von Kriegsgefangenen.

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