Ergebnisse aus allen Bereichen zu Euthanasie

Projekt

Projekt

Anne Sauer und Hannah Sandstede beschreiben den Entwicklungsprozess von „Spuren auf Papier“, einem Digitalen Spiel zu Krankenmorden während des Nationalsozialismus. 

Mehr
Projekt

Kulturpädagogische Projekte mit Kindern und Jugendlichen in der Gedenkstätte Hadamar.

Mehr
Projekt

Projekt mit Grundschulkindern in der Euthanasie-Gedenkstätte Hadamar, aus dem eine Info-Broschüre hervorgegangen ist.

Mehr
Projekt

Euthanasie und Zwangssterilisierung im Dritten Reich, Diskriminierung bis spät in die 1980er Jahre von ganzen Familien, die Kinder mit Einschränkungen haben, menschenunwürdige Zustände in Heimen – ernste Themen und trotzdem Freude und Spaß bei der unglaublich kreativen Zusammenarbeit ...

Mehr
Projekt

Schüler besuchen die Gedenkstätte Bernburg und beschäftigen sich anhand von hitorischen Dokumenten mit den Hintergründen für die Tötung Behinderter und Kranker im NS.

Mehr

Zur Diskussion

Zur Diskussion

Jan Malecha und Monika Szurlej setzen sich mit einem Ausstellungsprojekt Weimarer und Krakauer Jugendlicher zum Thema NS-"Euthanasie" auseinander.

Mehr
Zur Diskussion

Im Beitrag „‘Euthanasie‘ im Nationalsozialismus“ geht Christoph Rodatz auf die Arbeit und die Herausforderungen eines inklusiven Theaterkollektivs von der gemeinsamen Stückentwicklung bis zur Bühnenreife ein. Ein zentrales Thema dabei ist der Umgang mit Emotionen und eigener Betroffenheit von Menschen mit sogenannten Behinderungen.

Mehr
Zur Diskussion

Welche Erfahrungsräume und Möglichkeiten der Begegnung mit Geschichte durch theaterpädagogische Zugänge in der Gedenkstättenarbeit möglich sind, skizziert Regine Gabriel.

Mehr
Zur Diskussion

Bettina Lindmeier und Claudia Schomaker stellen das Projekt „Geschichte erleben – Umgang mit Menschen mit Behinderungen während der NS-Zeit“ vor in dem sich Studierende und Menschen mit Behinderungen über NS-„Euthanasie auseinandersetzen.

Mehr
Zur Diskussion

Uta George beschreibt das Konzept zur Öffnung der Gedenkstätte Hadamar für Menschen mit Lernschwierigkeiten.

Mehr
Zur Diskussion

Carola S. Rudnick stellt den inklusiven Ansatz des pädagogischen Projekts „Die Würde des Menschen ist (an-)tastbar“ vor, das an der „Euthanasie“-Gedenkstätte Lüneburg angeboten wird. Dem Projekt liegt das Verständnis zugrunde, dass sogenannte behinderte Menschen ein Recht auf eine Auseinandersetzung mit Geschichte haben.

Mehr
Zur Diskussion

Danach, welcher Umgang mit historischen Täterorten adäquat ist und wie beziehungsweise ob solche „bösen“ Orte heute noch zu uns sprechen, fragt Rainer Stommer. In seinem Essay thematisiert er die ehemalige „Führerschule der Deutschen Ärzteschaft in Alt-Rehse, an der heute ein Lern- und Gedenkort entsteht.

Mehr
Zur Diskussion

Bernhard Bremberger und Lothar Eberhardt thematisieren die Zwangssterilisation von 195 sogenannten Asozialen im Berliner Arbeits- und Bewahrungshaus Rummelsburg während des Nationalsozialismus.

Mehr
Zur Diskussion

Interview mit  Cathrin Dorner, Schloss Hartheim, zu ungewohnten Akzenten der Debatte über „lebensunwertes Leben“. Das Interview führte Eckhardt Linnenkohl.

Mehr
Zur Diskussion

Daniel Ziemer widmet sich in seinem Aufsatz anhand von drei Beispielen der Bildungsarbeit in der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein.

Mehr
Zur Diskussion

Robert Parzer thematisiert den Aufbau und das Zustandekommen eines virtuellen Gedenkortes an die sogenannte Aktion T4.

Mehr
Zur Diskussion

Meike Günther reflektiert die Entstehungsgeschichte des Onlinehandbuches "Inklusion als Menschenrecht".

Mehr
Zur Diskussion

 Christian Kuchler thematisiert den katholischen Widerstand gegen die „Euthanasie“-Morde im Nationalsozialismus.

Mehr
Zur Diskussion

Sophie Wagenhofer greift die NS-Geschichte von Schloss Hartheim auf und zeigt, mit welchen Fragestellungen aktuell die Arbeit am historischen Ort konfrontiert ist. 

Mehr
Zur Diskussion

Jan Effinger zeigt am Beispiel eines „Euthanasie“-Opfers auf, dass der Status eines Kriegsgrabes dem Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus zugute kommt.

Mehr

Zur Vertiefung

Zur Vertiefung

Über die Projektarbeit in der Gedenkstätte.

Mehr

Lernort

Lernort

15 Kilometer nordöstlich von Berlin befindet sich ein Ort, an dem ein engagierter Pfarrer während der T4-Aktion versuchte, die Bewohner/innen seiner Anstalt durch unermüdliche und mutige Interventionen vor der Ermordung zu retten.

Mehr
Lernort

Die Gedenkstätte Hadamar in Hessen informiert am historischen Ort über die Geschichte der nationalsozialistischen Krankenmorde.

Mehr
Lernort

Ein Gedenkort in der Berliner Tiergartenstraße 4 erinnert an die Opfer nationalsozialistischer „Euthanasie“-Morde und „rassenhygienischer“ Zwangssterilisationen. Zugleich bietet er viel Stoff für die Reflexion erinnerungspolitischer Prozesse.

Mehr
Lernort

In Form von zwei grauen Bussen aus Beton wird in Weißenau und wechselnden Orten in Deutschland auf die Verwaltungs- und Transportwege, aber auch die Tötungsanstalten der NS-„Euthanasie“ aufmerksam gemacht.

Mehr

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Mit der Broschüre "Stolpersteine in Berlin" liegt pädagogisches Begleitmaterial für Stolpersteinprojekte in Schulen vor. Schüler_innen haben in der Vergangenheit häufig Stolpersteine verlegt, was den Anlass dazu bot eine Handreichung zu diesem Projekt speziell für den Standort Berlin zu schaffen.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Material für Unterricht und außerschulische Bildung zu den Themen Patienten und Krankenmorde während des NS und Inklusion.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Für die Vor- und Nachbereitung eines Gedenkstättenbesuchs in Hadamar und für die Unterrichtsvorbereitung zu „Euthanasie“ im Nationalsozialismus bietet diese Publikation eine Fülle Quellen an.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Angebote für Menschen mit Lernschwierigkeiten zum Thema NS-Euthanasie.

Mehr
Empfehlung Unterrichtsmaterial

Materialien der Gedenkstätten Grafeneck und Bernburg zur Verwendung in der Bildungsarbeit zur NS-“Euthanasie“

Mehr

Empfehlung Web

Empfehlung Web

Clara Mansfeld präsentiert die Website „Geschichte inklusiv“, ein Projekt der Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde Brandenburg an der Havel.

Mehr
Empfehlung Web

Auf der Homepage des Staatsarchivs Ludwigsburg findet sich eine Online-Ausstellung, die mittels historischer Dokumente die Vorgänge in der Tötungsanstalt Grafeneck im Rahmen der T4-Aktion beschreibt.

Mehr
Empfehlung Web

Eine bruchlose Kontinuität und stabile „Euthanasie“-Logik seit Beginn des 20. Jahrhunderts gibt es nicht, so die Soziologin Stefanie Graefe. Doch gerade mit dieser historischen Unterscheidung lässt sich die zeitgenössische Vorstellung in den Debatten zur Sterbehilfe entdecken, dass Leben kalkulierbar sei.

Mehr
Empfehlung Web

Eine virtuelle Ausstellung gibt einen umfassenden Einblick in die Medizin im Nationalsozialismus, auch anhand von zahlreichen historischen Dokumenten.

Mehr
Empfehlung Web

Neben der Bereitstellung von Informationen über die NS-“Euthanasie“ begleitet die Internetseite den Prozess der Entstehung eines realen Gedenkortes in der Tiergartenstraße 4.

Mehr
Empfehlung Web

Ein umfangreiches Wiki erinnert an über 1.000 Pflegepersonen, die während des Nationalsozialismus andere Menschen gepflegt haben.

Mehr
Empfehlung Web

Ein materialreicher Blog ermöglicht die Beschäftigung mit der NS-“Euthanasie“ an einem Einzelfall.

Mehr
Empfehlung Web

Zwei Vorschläge für die Arbeit mit Internetressourcen.

Mehr

Empfehlung Fachbuch

Empfehlung Fachbuch

Der Sammelband „Sachsen und der Nationalsozialismus“ dringt in die Tiefen der sächsischen NS-Gesellschaft vor und analysiert die Umstände von Täterschaft, Kollaboration, Anpassung, Ausgrenzung und Verfolgung.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Der Sammelband „Nationalsozialistische Täterschaften“ basiert auf Fachkonferenzen und Seminaren an der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und bietet Akteuren der historisch-politischen Bildung die Möglichkeit, über den gewohnten Tätigkeitsbereich hinauszuschauen.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Ein Begleitband zur Ausstellung über die ehemalige Krankenmordanstalt in Brandenburg an der Havel bietet eine gelungene Einführung in die NS-„Euthanasie“ und ihre Bedeutung für die nationalsozialistische Vernichtungspolitik überhaupt.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Die Publikation zur gleichnamigen Ausstellung widerspiegelt die Kinder-„Euthanasie“ unter den Nationalsozialisten anhand wissenschaftlicher Texte und abgedruckter Ausstellungsinhalte.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Das Berufsbild der Pfleger/innen im Nationalsozialismus und deren Rolle in den „Euthanasie“-Verbrechen zeigt Ulrike Gaida anhand von vielen Quellen auf und gibt gleichzeitig Vorschläge zur kreativen Unterrichtsgestaltung mit dem Material.

Mehr
Empfehlung Fachbuch

Die vollständig überarbeitete Neuauflage von Ernst Klees Standardwerk über die NS-„Euthanasie“ zeigt bisher wenig oder gar erforschte Aspekte der Ermordung von Kranken und im Sinne der NS-Ideologie „lebensunwerten“ Menschen auf.

Mehr

Empfehlung Kinderbuch/ Jugendbuch

Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

In ihrem Kinder- und Jugendbuch Anton oder Die Zeit des unwerten Lebens schildert Elisabeth Zöller wie Familie Brocke versucht, ihren behinderten Sohn Anton vor den Maßnahmen des nationalsozialistischen „Euthanasie“-Programms zu bewahren.

Mehr
Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Über die Morde an als verhaltensauffällig bezeichneten Kindern.

Mehr

Empfehlung Film

Empfehlung Film

Der 1991 gedrehte Dokumentarfilm „Der Pannwitzblick“ zeigt, dass auch nach dem Nationalsozialismus behinderte Menschen innerhalb der deutschen Gesellschaft mit Vorurteilen, Stigmatisierung und Aggression konfrontiert waren und sind.

Mehr
Empfehlung Film

Der von Helmut Vogel im Rahmen des Themenjahres „Zerstörte Vielfalt“ für den Gehörlosen-Bund produzierte Film dokumentiert die Rolle und Situation von Gehörlosen in Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus.

Mehr

Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

Lebensgeschichten von Opfern der nationalsozialistischen „Euthanasie“

Mehr
Empfehlung Lebensbericht

Biographische Porträts von Menschen, die in den Jahren 1940/41 auf dem Sonnenstein von den Nationalsozialisten ermordet wurden.

Mehr

Neu eingetroffen

Neu eingetroffen

Ein weitgehend unbekanntes Kapitel bilden die Schicksale ausländischer Patient_innen in nationalsozialistischen Heil- und Pflegeanstalten. Carola S. Rudnick hat dieses Thema anhand der Kriegsgräberstätte Lüneburg erforscht.

Mehr

Bildungsträger

Bildungsträger

Es werden sechs Gedenkstätten vorgestellt, die sich heute um die Bewahrung der Orte und die Aufrechterhaltung der Erinnerung an die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen bemühen.

Mehr

Podcast

Podcast

Ungefähr 200 000 Deutsche wurden im Rahmen der NS-Euthananasie ermordet, weil sie sogenannte Behinderte, Epileptiker/innen, psychisch Kranke oder arbeitsunfähig waren.

Mehr
Podcast

Radio Bremen eins erinnert an die Wirkung der Predigt des Kardinals von Galen 1941 in Münster.

Mehr
Podcast

Herwig Czech ist Historiker am Dokumentationsarchiv des östereichischen Widerstandes (DÖW) und arbeitet zu NS-Biopolitik.

Mehr

Veranstaltung

Veranstaltung

Die Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde und das Stadtmuseum-Brandenburg an der Havel laden gemeinsam zur Eröffnung ihrer neuen Ausstellung „'Ich werde berühmt!' – Leben und Werk des Paul Goesch“ ein. (Ab 13.07.)

Mehr
Veranstaltung

Vom 12. bis zum 14. Oktober findet in der Gedenkstätte Hadamar eine Tagung zur „Wiederentdeckung“ der NS-„Euthanasie“ im Spiegel der Psychiatriereform, Erinnerungskultur und Historiographie statt.

Mehr