Umgang mit Medien

Stumme Zeugen - Todesmarsch im Belower Wald

In Reaktion auf einen Brandanschlag im Herbst 2002 setzten sich Schülerinnen und Schülern aus Berlin und Brandenburg mit aktuellem Rechtsextremismus auseinander und erarbeiteten eine eigene Wanderausstellung zum Todesmarsch im Belower Wald.

Sinti und Roma an der Unterweser

Durch die Auswertung von Zeitzeugenberichten und Quellen entsteht ein Lesebuch über Sinti und Roma in Bremerhaven/Bremen.

Nachbarn: Fremde oder Freunde?

Ein Projekt im Theodor-Heuss-Kolleg der Robert Bosch Stiftung über Stereotype und Vorurteile von tschechischen und deutschen Jugendlichen der dritten Generation nach dem Zweiten Weltkrieg.

Perspektiven im Wandel

Ein fotografisches Ausstellungsprojekt zu Zwangsumsiedlungen von Polen, Lemken und Deutschen nach Ende des Zweiten Weltkriegs.

Zwangsarbeit in Gersthofen

Schülerinnen und Schüler erarbeiten eine Ausstellung sowie eine Internetpräsentation zum Thema Zwangsarbeit und gründen einen privaten "Entschädigungsfonds" zu Gunsten der in ihrer Stadt beschäftigten Zwangsarbeiter.

Zwangsarbeit im Zellwollwerk Wittenberge

Brandenburger Schülerinnen und Schüler erforschen die Geschichte einer ehemaligen Zellstoff-Fabrik in der Zwangsarbeiter arbeiten mussten und gestalten eine Ausstellung.

Körperkult und ästhetische Normierung im NS

Auszubildende Friseure lernen in der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz die Geschichte ihres Handwerks im NS kennen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht ästhetische Normensetzung und Rassismus.

Kriegsende und Nachkriegszeit in Berlin und Kołobrzeg

Ein deutsch-polnisches Schülerprojekt führt eine Stadt- und Familiengeschichtliche Spurensuche durch.

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