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Friedhof des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Luckenwalde – ein Lernort

Auf dem Friedhof des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Luckenwalde finden sich zahlreiche Informationen und restaurierte Mahnmale, die eine pädagogische Arbeit vor Ort möglich machen.

Arbeitskommandos mit sowjetischen Kriegsgefangenen – eine Datenbank

Rolf Keller und Silke Petry haben eine Online-Datenbank erarbeitet, in der über 1600 Arbeitskommandos, in welchen sowjetische Kriegsgefangene eingesetzt wurden, aufgelistet sind und damit als Quellen im Unterricht genutzt werden können.

"Nichtarbeitende Gefangene haben zu verhungern!" - Podcast zu sowjetischen Kriegsgefangenen in deutscher Kriegsgefangenschaft

Ein vom SWR2 produzierter Podcast arbeitet am Beispiel des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel die Geschichte sowjetischer Kriegsgefangener in deutscher Gefangenschaft auf und setzt sich mit aktuellen Themen wie den Entschädigungszahlen an die Opfer auseinander.

Ein Gedenkbuch für die verstorbenen sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem Friedhof Hammelburg

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat ein Gedenkbuch herausgegeben, mit welchem den auf dem Friedhof Hammelburg in Bayern bestatteten Rotarmisten gedacht wird.

Freitagsbriefe – Erinnerungen sowjetischer Kriegsgefangener und ihrer Nachkommen

Eberhard Radczuweit stellt die Freitagsbriefe vor, die der Verein KONTAKTE-KOHTAKTbI veröffentlicht. Dabei handelt es sich um Briefe ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener und ihrer Nachfahren, die nicht nur ein hohes erinnerungskulturelles Potential haben, sondern gleichzeitig zum Teil einzigartige Quellen darstellen.

Aufarbeitung der Diktatur – Diktat der Aufarbeitung?

 Der Band stellt die Dokumentation einer prominent besetzten Tagung dar, in der über Internationalisierungs- und Normierungsprozesse bei der Aufarbeitung diktatorischer Vergangenheiten diskutiert wurde.

„Ihr sollt die Wahrheit erben!“ – Der Gedenktag 27. Januar an der Berliner Ruth-Cohn-Schule

Karin Weimann greift die erinnerungskulturellen Potentiale eines Gedenktages zum 27. Januar auf, der langjährig an der Berliner Ruth Cohn-Schule begangen wird, und sich bemüht alle Gruppen von Verfolgten und Opfern des Nationalsozialismus einzubeziehen.

Unterschiedliche Erwartungen an eine Ausstellung am historischen Ort: Besucherinnen und Besucher des Tränenpalasts

Gundula Klein diskutiert das Besucher/innenkonzept der Ausstellung im Tränenpalast und den Umgang mit Emotionen von Besucher/innen vor dem Hintergrund des Überwältigungsverbots.

„… ich hätte nicht gedacht, dass das auch Spaß machen kann!“

Wie Schülerorientierung, Kontroversität und Überwältigungsverbot in die pädagogische Arbeit mit Besucher/innen der Gedenkstätte Todesmarsch Belower Wald eingebettet sind, beschreibt Carmen Lange.

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