Im Rahmen von Führungen, Vorträgen und Diskussionen werden an historischen Orten die verschiedenen Formen von Zwangsarbeit, ihre staatliche Organisation und ihr Nutzen für die deutsche Wirtschaft im NS-Regime thematisiert.
Im Rahmen von Führungen, Vorträgen und Diskussionen werden an historischen Orten die verschiedenen Formen von Zwangsarbeit, ihre staatliche Organisation und ihr Nutzen für die deutsche Wirtschaft im NS-Regime thematisiert.
Judith Märksch gibt einen Überblick über verschiedene Projekte der Programmlinie SED-Unrecht, innerhalb derer kreative Bildungsformate zur Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur entwickelt wurden.
Judith Märksch und Florian Kemmelmeier tauschen sich im Gespräch mit der LaG-Redaktion über die Voraussetzungen und Ziele einer zeitgemäßen Bildungsarbeit aus.
Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.
Ann Katrin Düben, Leiterin der hessischen Gedenkstätte Breitenau, stellt die Digitalisierung insbesondere der pädagogischen Angebote der Gedenkstätte vor.
Mit dem Projekt „Jeder Name zählt“ beziehen die Arolsen Archives Jugendliche aktiv in das Gedenken ein. Christa Zwilling-Seidenstücker stellt die Projektidee vor und geht auf die Arbeit mit Jugendlichen in Hessen ein.