Erzählte Geschichte

Jeder Mensch hat einen Namen

Im "Gedenkbuch-Projekt" der Alten Synagoge Essen rekonstruieren Patinnen und Paten die persönliche Lebens- und Leidensgeschichte eines Ermordeten.

Begegnung mit der Vergangenheit

Die am Hessischen Institut für Lehrerfortbildung angesiedelte Projektgruppe "Spuren jüdischen Lebens in Frankfurt" vermittelt und begleitet Begegnungen zwischen Lehrern, Jugendlichen und Zeitzeugen.

Der Brief der Maria Derewjanko

Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit der Geschichte ihrer Schule, in der sich während des Zweiten Weltkrieges ein Zwangsarbeiterlager befand.

Unterwegs mit Israel Loewenstein

Schüler mit z. T. xenophoben Einstellungen erfahren durch die Begegnung mit einem Überlebenden des Holocaust, wie stark Diskriminierung und Verfolgung bis heute die Lebensrealität der Opfer prägt.

Schönholzer Heide - ein widersprüchlicher Ort der Erinnerung

Schülerinnen und Schüler rekonstruieren die Geschichte eines ehemaligen Zwangsarbeiterlagers in Berlin-Pankow.

Memento. Das Kinderkonzentrationslager in Litzmannstadt

Das hier vorgestellte Projekt von wurde von zwei Schülerinnen durchgeführt. Sie sammelten Zeitzeugenberichte und führten Recherchen in der Bibliothek durch. Ihre Arbeit und Ergebnisse dokumentierten sie in Form eines Wettbewerbsbeitrag.

Leben mit der Erinnerung

Deutsche und russische Jugendliche im Gespräch mit Überlebenden deutscher Konzentrationslager in St. Petersburg.

Entstehung einer Denksteinmauer

Auf einem Schulgrundstück ensteht Denkmal für Jüdinnen und Juden, die in Konzentrationslagern ermordet wurden.

Ein Name verpflichtet

Die Erfurter Schule "Wilhelm Hammann" sollte nach der Vereinigung Deutschlands ihren Namen aufgeben. Lehrer und Schüler recherchieren daraufhin das Leben Hammanns.

Der letzte Weg der Białystoker Juden

Junge Frauen rekonstruieren in ihrer Stadt die Geschichte des Ghettos von Białystok, treffen die letzten jüdischen Überlebenden und dokumentieren ihre Berichte.

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