Antisemitismus

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Anerkennung und Erinnerung in der historisch-politischen Bildungsarbeit

Wie Anerkennung der Geschichte(n) von Zugewanderten als Teil einer anerkennenden Pädagogik wirkt, untersucht Elke Gryglewski in Ihrer Promotionsarbeit.

Neue Perspektiven auf Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit

Die vom IDA herausgegebene Broschüre zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Phänomenen Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit auf und analysiert Handlungskonzepte für die praktische pädagogische Arbeit.

Toleranz und respektvolles Miteinander – Ein Leitfaden für kultursensible politische Bildung

Unter Projektleiter Yılmaz Kahraman wurde im Rahmen eines kultursensiblen gegen Diskriminierung und Vorurteile angelegten Projekts eine Handreichung für Lehrer/innen und pädagogische Fachkräfte erstellt, die umfangreiche thematische Einblicke und praxisorientierte Hilfestellungen zu Salafismus, türkischem Nationalismus, Antiziganismus und Antisemitismus bietet.

Faschismus und Antisemitismus in Italien während des Zweiten Weltkriegs

>Carlo Moos zeichnet in seinem Artikel die Entwicklung der Judenverfolgung im faschistischen Italien nach und versucht einen Vergleich zum nationalsozialistischen Antisemitismus.

Die Kinder der Villa Emma – Eine wunderbare Rettung im Krieg

In dem vom WDR produzierten Film „Die Kinder der Villa Emma“ wird die Geschichte von 72 jüdischen Kindern und Jugendlichen aus Deutschland erzählt, die auf ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten in einem kleinen, norditalienischen Dorf Solidarität und Schutz fanden.

1933. Der Anfang vom Ende des deutschen Judentums

Das Online-Projekt des JMB präsentiert Quellen zur frühen antisemitischen Diskriminierungs- und Verfolgungspraxis im nationalsozialistischen Deutschland.

Antisemitismus in der Einwanderungsgesellschaft

Antisemitismus ist ein anhaltendes Problem, auch in der bundesdeutschen Gesellschaft. Der vorliegende Band lädt zu einer kritischen Reflexion der Thematik im Rahmen der Bildungsarbeit ein.

„… nur wenn man das Fronterlebnis versteht, kann man den Nationalsozialismus verstehen“

Anke Hoffstadt legt den Schwerpunkt ihrer Betrachtungen auf die Auswirkungen des Erfahrungs- und Erinnerungsrahmens des Ersten Weltkrieges als Grundlage zur Entstehung der nationalsozialistischen Bewegung.

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