Umgang mit NS nach 1945

1945

NS-Täter in der Familie

Wie gehen Menschen damit um, dass sie einen NS-Täter in der Familie haben? Der Frage geht Ingolf Seidel an zwei Beispielen nach.

Das Bewusstsein für die Kontinuitäten nationalsozialistischen Gedankenguts

Michael Papendick und Maren Scholz gehen der Frage nach, wie sich Kontinuitäten nationalsozialistischer Einstellungen sozialwissenschaftlich aufzeigen lassen.

Entnazifizierungsgeschichten. Der Umgang mit der eigenen NS-Vergangenheit in der frühen Nachkriegszeit

Die Entnazifizierung gilt in Öffentlichkeit und Forschung als missglückter Versuch einer frühen Vergangenheitsbewältigung, der vor allem an Täuschung und Vertuschung durch

Tagung: Widerspruchsvoller Neubeginn. Jüdisch-ostdeutsche Geschichten

Die Überlebenden des Holocaust, die sich nach dem Ende des Krieges in der sowjetischen Besatzungszone niederließen, schwankten noch etliche Jahre lang zwischen Bleiben und Gehen.

Betroffenheit reicht nicht – Die Arbeit der Initiative KZ Gedenken in Spaichingen

Die Kleinstadt Spaichingen ist einer der vielen Orte an denen ein Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof errichtet wurde. Regina Braungart befasst sich mit den Widerständen und Fortschritten der Gedenkarbeit vor Ort.

Alliierte Prozesse und NS-Verbrechen

Der Sammelband setzt sich mit Rechtsgrundlagen und verschiedenen Aspekten von alliierten Prozessen gegen NS-Verbrecher auseinander.

Staatsschutz in Westdeutschland

Dominik Rigoll untersucht die (Wieder-)Einstellungspolitik in den Staatsdienst der BRD.

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