Historischer Lernort

Lern- und Erinnerungsort Afrikanisches Viertel

Die Homepage „Lern- und Erinnerungsort Afrikanisches Viertel“ führt mit Texten und Audiodateien durch den Wedding.

Der Lernort Keibelstraße – vom Aufbau bis zum aktuellen pädagogischen Konzept

Die Leiterin des Lernortes Keibelstraße, Birgit Marzinka, geht auf die Herausforderungen der Eröffnungsphase des Projekts ein und stellt das ausgearbeitete pädagogische Konzept vor.

„Krieg und Menschenrechte. Perspektiven aus Völkerrecht, Erinnerungskultur und Bildung“

Der umfangreiche Sammelband widmet sich der Geschichte und Praxis von Völkerrecht, der Schutzverantwortung souveräner Staaten sowie Bildungsarbeit zu Krieg und Menschenrechten.

Zwangsarbeit im Nationalsozialismus – eine Wanderausstellung mit lokalem Fokus

Maria Döbert zeigt die Herausforderungen eines ehrenamtlich betreuten und zudem schwer erreichbaren Gedenkortes der NS-Zwangsarbeit auf. Als Antwort auf diese Herausforderung entwickelt der Geschichts- und Forschungsverein Walpersberg in Zusammenarbeit mit Thüringen 19_19 eine mobile Ausstellung, die den Gedenkort auf inhaltlicher Ebene auch nach außen tragen kann.

Projektvorstellung: überLAGERt – lokale Jugendgeschichtsarbeit an Orten ehemaliger KZ-Außenlager in Brandenburg

Sandra Brenner stellt das Projekt überLAGERTt als Beispiel lokaler Jugendgeschichtsarbeit an Stätten ehemaliger KZ-Außenlager in Brandenburg vor. Der Text gibt vielfältige Anregungen für eigene lokale Geschichtsprojekte mit Jugendlichen.

„Geschichte machen“ – Partizipation und Selbstwirksamkeit in lokalen Jugendgeschichtsprojekten

Sandra Brenner stellt die Beratungsstelle Zeitwerk und deren Konzept am Gemeinwesen orientierter Erinnerungsarbeit als Möglichkeit lokaler Jugendgeschichtsarbeit vor.

„Nachhaltigkeit und Wirksamkeit gehen anders - Gedenkstättenarbeit zwischen Kurzzeitangeboten und pädagogischem Anspruch“.

Unter der Überschrift „Nachhaltigkeit und Wirksamkeit gehen anders - Gedenkstättenarbeit zwischen Kurzzeitangeboten und pädagogischem Anspruch“ diskutierten Matthias HeylConstanze JaiserRuth-Barbara Schlenker und Lars Ulbricht über die Herausforderungen mit Jugendlichen zu lokaler Aufarbeitung der NS-Geschichte zuarbeiten.

Lokales Geschichtswissen statt „Lebendige Lokalgeschichte“

Anke John setzt sich mit der Annahme auseinander, Lokalgeschichte wäre per se eine lebensnahe und anschauliche Möglichkeit der Geschichtsvermittlung. Auch bei diesem Ansatz käme es jedoch darauf an, die interessanten Aspekte den Jugendlichen zu eröffnen.

Mind The Gap – Bitte achten sie auf die Lücke – KZ Außenlager von Ravensbrück in der lokalen Jugendarbeit

Angelika Meyer befasst sich aus der Perspektive einer Praktikerin der Gedenkstättenpädagogik mit den Möglichkeiten von Jugendgeschichtsarbeit zu den ehemaligen Außenlagern des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück.

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