Themen

"Stille Post – das beredte Schweigen meines Vaters"

Barbara Brix hat sich mit der Täterschaft ihres Vaters Auseinandergesetzt. IN ihrem Aufsatz beschreit sie Stationen dieses Prozesses und die Fragen, die sich ihr stellten und immer noch stellen.

Umgang mit nationalsozialistischen Täterschaften und Verfolgungserfahrungen in Familie und Gesellschaft – zur Arbeit mit Nachkommen

Die familienbiographische Arbeit zu Täterschaft stößt auf ein vermehrtes Interesse. Auf der Basis von Seminaren mit Nachkommen von Verfolgten und Täter_innen schildert Oliver von Wrochem seine Erfahrungen.

Der lange Schatten der Täter. Nachkommen stellen sich ihrer NS-Familiengeschichte

Auch wenn seit mehreren Jahren vermehrt über Täterschaften und die Verstrickung einzelner Personen im NS-System gesprochen und geforscht wird, wurde eine biografische Aufarbeitung bislang weniger in den Blick genommen. Alexandra Senfft unternimmt in ihrem neuen Buch den Versuch, das Schweigen zu brechen und einen offenen Dialog anzuregen.

Der Umgang mit der Erinnerung an nationalsozialistische Besatzung, Shoah und Kollaboration in Lettland und Litauen

Die Erinnerungskulturen in den baltischen Staaten Litauen und Lettland sind durch kokurrierende Narrative über die deutsche und die sowjetische Besatzung gekennzeichnet. In Museen und Gedenkstätten findet dieses gespaltene Verhältnis seinen Niederschlag.

Eine Familiengeschichte im Nationalsozialismus und die Folgen

Der Schweizer Journalist Sacha Batthyány arbeitet in seinem Buch die Verstrickung seiner Familie in nationalsozialistische Morde auf. 

Erinnerungsfoto aus Auschwitz. Das Höcker-Album

Ein jüngst erschienener Band setzt sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Höcker-Album auseinander. Das Fotoalbum, das 2006 dem USHMM übergeben wurde, zeigt das SS-Personal von Auschwitz in seiner Freizeit in ausgelassener Stimmung.

Internationale Wanderausstellung: Namen statt Nummern. Gedächtnisbuch für die Häftlinge des KZ Dachau

Nijmegen, Bordeaux, Wien, Lublin, Saporischja, Berlin – aus diesen und tausenden anderen großen und kleinen Orten Europas wurden in den Jahren von 1933 bis 1945 Menschen in das Konzentr

Unterrichtsmaterial: „Wer ist schuld am Tod von Edith Winkler?“ Völkermord als gesellschaftliche Verantwortung

Unterrichtseinheit für SchülerInnen ab der 8. Schulstufe, basierend auf biographischen Karten, die zur Auseinandersetzung mit Fragen der (Mit)-Täter_innenschaft anregen.

Wanderausstellung „Kicker, Kämpfer, Legenden – Juden im deutschen Fußball“

Die Ausstellung des Centrum Judaicum in Berlin wurde dort konzipiert und erstmals kurz nach der Fußballweltmeisterschaft 2006 gezeigt.

Zum Umgang mit Religion im Unterricht

Mit den Herausforderungen und Chancen, die der Umgang mit Religion im Schulgeschehen in sich birgt, setzt sich Dervis Hizarci auseinander.

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