Themen

Widerstandsschritte

Robert Andreasch nimmt die Entwicklung der extremen Rechten seit dem ersten Aufmarsch von Pegida in den Blick. Er setzt sich mit Strategien und Akteuren der Rechten auseinander. 

Neu auf Geschichte.Bewusst.Sein.de: "1941: Erste Deportationen von Juden aus Nordwestdeutschland"

Zum Beginn der Deportationen deutscher Juden in Ghettos und Lager vor 75 Jahren präsentiert die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten ein neues Online-Projekt

Täter und Gehilfen – zwischen Freiwilligkeit und Zwang

Die Autorin setzt sich mit der ambivalenten Position zwischen Täterschaft und Opferdasein der Trawniki-Männer, überwiegend sowjetische Kriegsgefangene, die unter anderem in den Vernichtungslagern der „Aktion Reinhardt“ eingesetzt wurden, auseinander.

Ortsbegehung – Stadtrecherchen zu Shoah und Täterschaft

Im Rahmen des Projekts „Ortsbegehung“ haben sächsische Schüler_innen zur NS-Geschichte ihrer Heimatstädte geforscht. Entstanden sind dabei neben einem Kurzfilm tiefgründige Ausstellungen zu ortsbezogener Täterschaft.

Ministerien und die Aufarbeitung von NS-Vergangenheit – ein Werkstattbericht

Das Bundesministerium des Innern lässt derzeit die Nachkriegsgeschichte der Innenministerien in beiden deutschen Staaten hinsichtlich des Umgangs mit der NS-Vergangenheit aufarbeiten. Die Forschungsergebnisse werden auch im Rahmen einer von Studierenden erarbeiteten virtuellen Ausstellung präsentiert.

Die Polizei im NS-Staat. Auseinandersetzung mit einer dunklen Vergangenheit

Ein Ausstellungskatalog zeigt die Rolle der Polizei im NS-Staat, ihre Verbrechen und deren Aufarbeitung. Der Katalog, der die Grundlage einer im Jahr 2011 im Deutschen Historischen Museum gezeigten Ausstellung darstellt, beinhaltet neben der Präsentation der Ausstellungsexponate auch kurze thematische Einführungen.

Täter, Opfer oder beides? Suizid eines jüdischen SS-Manns

Er war Arzt, SS-Mann und überzeugter Nationalsozialist – dann erfuhr Walter Müller von seiner „jüdischen Abstammung“ und nahm sich das Leben. Ein Arbeitsblatt verspricht kontroverse Unterrichtsdiskussionen zur Erinnerung an Täter_innen und Opfer.

Nationalsozialistische Täterschaften. Nachwirkungen in Gesellschaft und Familie

Der Sammelband „Nationalsozialistische Täterschaften“ basiert auf Fachkonferenzen und Seminaren an der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und bietet Akteuren der historisch-politischen Bildung die Möglichkeit, über den gewohnten Tätigkeitsbereich hinauszuschauen.

Zum Umgang mit Angehörigen der Waffen-SS auf Kriegsgräberstätten

Der Autor befasst sich anhand der Beispiele Weimar, Costermano und Lommel mit der Problematik im Umgang mit Kriegsgräbern in denen NS-Täter begraben sind.

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