Protestbewegung

Straßenbilder der Weimarer Republik: Verführung, Lähmung und Hoffnung im Film

Sabrina Pfefferle zeigt, wie Filme der Weimarer Republik die Straße als Schauplatz privater und politischer Kämpfe darstellten und inwiefern diese Filme als Spiegel der Weimarer Gesellschaft gelesen werden können. 

Wehrhafte Demokratie und politische Kultur

Greta Jasser und Alexander Hensel erläutern ausgehend von öffentlichen Protesten gegen Rechtsextremismus Anfang 2024 Theorie und Praxis einer wehrhaften Demokratie.

Die Straße als Protestraum im Wandel mediatisierter Öffentlichkeiten

Kathrin Fahlenbrach zeichnet nach, welche Auswirkungen der mediale Wandel auf die Straße als Protestraum entfaltete und wie sich Protest und Medien gegenseitig beeinflussten.

Die Arbeiterbewegung und die Straße als Terrain der Demokratisierung

Holger Czitrich-Stahl zeigt in seinem Beitrag, wie die Arbeiterbewegung den öffentlichen Raum nach und nach als Ort der politischen Auseinandersetzung eroberte.

Vorwort. Die Straße als Ort der Demokratiegeschichte

David Barth von der Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte zeigt in seinem Vorwort auf, wie Straßen als Raum und Schauplatz der Demokratie genutzt und gestaltet werden können. Die Frage, wie Straßen als Ort des Aushandelns in einer Demokratie genutzt werden, bleibt bis heute aktuell.

1968 in der Tschechoslowakei: Erinnerungspolitik in der Slowakei

Peter Jašek zeichnet am Beispiel der Tschechoslowakei nach, welch erbitterte Kontroversen noch heute um das Erinnern an den Widerstand gegen den Staatssozialismus geführt werden. Der Text erscheint auf Englisch und auf Deutsch.

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