Projekte

Ein Name verpflichtet

Die Erfurter Schule "Wilhelm Hammann" sollte nach der Vereinigung Deutschlands ihren Namen aufgeben. Lehrer und Schüler recherchieren daraufhin das Leben Hammanns.

Ein Blick auf Täter, Opfer und Zuschauer

Schüler untersuchen anhand von historischen Fotografien Reaktionen und Verhaltensweisen von Tätern und Opfern, Rettern und Zuschauern in den Jahren 1933 bis 1938.

Die Männer von Brettheim

Eine schulische Filmgruppe interviewt und filmt Augenzeugen und spürt zahlreiche historische Dokumente zur Geschichte ihres Dorfes am Kriegsende auf.

"Die Moorsoldaten"

Das Lied von den "Moorsoldaten" als Unterrichtsthema im Geschichts- und Musikunterricht.

Die letzte Reise

Schülerinnen und Schüler erarbeiten gemeinsam mit der Städtischen Bühne Chemnitz das Stück "Dr. Korczak - Die letzte Reise".

Die "Aussiedlung" der Bewohner von Skierbieszów

Zu den Ergebnissen des Geschichtswettbewerbs von der Stefan Bathory-Stiftung und dem Zentrum Karta: "Das wichtigste Ereignis in der Geschichte meiner Heimatstadt - Zeugen und Zeugnisse".

Der letzte Weg der Białystoker Juden

Junge Frauen rekonstruieren in ihrer Stadt die Geschichte des Ghettos von Białystok, treffen die letzten jüdischen Überlebenden und dokumentieren ihre Berichte.

Spuren jüdischer Familien in Bonn

Ein Schulprojekt widmet sich der Kultur und dem Alltag von Bonner Jüdinnen und Juden, ihren Geschichten und Lebensweisen.

Der 9. Mai – ein Tag in der Geschichte Europas

Junge Erwachsene aus Polen, der Ukraine und Deutschland interviewen Zeitzeugen aus diesen Ländern zum Thema "9. Mai 1945".

Die Geschichte osteuropäischer Zwangsarbeiter

Ein Schulprojekt erforscht die Biografien von ehemaligen Zwangsarbeitern in Wolfenbüttel.

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