P, Q, R, S

Kolonialismus: wie, wo, was? Deutsche Kolonialgeschichte, da war doch was. Genau!

Der Werkstattbericht gibt einen Überblick zu dem neuen Online-Modul über Kolonialismus, das derzeit auf "Lernen aus der Geschichte" entsteht. Das Modul wird demnächst frei geschaltet und steht zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung.

Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit. Heft 5 "Heuristiken"

Seit knapp zwei Jahren richtet sich die Zeitschrift „Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit“ halbjährlich an Wissenschaft und Praxis, das aktuelle Heft befasst sich mit Urteilsbildungen.

Menschenrechtsbildung in NS-Gedenkstätten.

In ihrer Dissertation "Menschenrechtsbildung in NS-Gedenkstätten. Neue pädagogische Überlegungen zum Lernen aus der Geschichte des Nationalsozialismus." untersucht Katja Ganske Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen der Gedenkstättenpädagogik und der Menschenrechtsbildung.

Antisemitismus, Rassismus und das Lernen aus Geschichte(n)

Anne Lepper bespricht den Sammelband Antisemitismus, Rassismus und das Lernen aus Geschichte(n), dessen Autor_innen dafür plädieren aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und Formen von Antisemitismus und Rassismus in einen historischen Zusammenhang zu stellen und dadurch bei den Lernenden Verständnisprozesse auf der Basis historischen Lernens anzuregen.

Islamistischer Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus. Über Gleichzeitigkeiten und die Notwendigkeit zur Differenzierung in pädagogischen Räumen

Saba-Nur Cheema geht von zwei Polen der Diskussion über das Spannunngsfeld von Antisemitismus und antimuslimischem Rassismus aus. Auf der einen Seite ist dies die Rede von einem importierten Antisemitismus, der Muslim_innen in ethnisierender Form per se als antisemitisch bezeichnet, während auf der anderen Seite die Feststellung von antisemitischen Einstellungen unter Muslim_innen mit dem Hinweis auf deren Opferstatus aufgrund rassistischer Zuschreibungen abgewehrt wird. 

Fragiler Konsens. Eine Podiumsdiskussion mit Meron Mendel, Astrid Messerschmidt und Hadija Haruna-Oelker

In der Eingangsdiskusssion über den Sammelband „Fragiler Konsen" konstatierten Dr. Meron Mendel und Prof. Dr. Astrid Messerschmidt konstatieren, dass das Vorkommen von Antisemitismus jenseits von Aufmerksamkeitskonjunkturen eine negative gesellschaftliche Konstante ist. Der fragile Konsens gegen den Antisemitismus wird vor allem als einer der Eliten und des Staates beschrieben.

Online-Magazin "Ostpol"

Das Portal setzt sich mit den aus den Umbrüchen von 1989 resultierenden Entwicklungen auseinander.

,,1989 - Aufbruch in Osteuropa"

Die Reihe sammelt unterschiedliche Ereignisse des Jahres 1989, die für das entsprechende Land von entscheidender Bedeutung waren.

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