P, Q, R, S

Wege zum Erinnern an Besatzung und Befreiung in Serbien und Polen. Ein Blick in die Projektpraxis

Sophie Ziegler stellt zwei von der Stiftung EVZ geförderte Projekte vor. Sie berichtet, wie junge Menschen heute die Geschichte des Kriegsendes aufarbeiten und erzählt hierbei von zwei Orten: der multikulturellen Region Fruška Gora in Serbien und dem Plac Grunwaldzki in der polnischen Stadt Wrocław.

Eine Welt ohne Tür. Das Ende des Zweiten Weltkrieges in den „wiedergewonnenen Gebieten“

Karolina Ćwiek-Rogalska hat Interviews mit ehemaligen polnischen Zwangsumsiedler:innen und deren Angehörigen in der polnischen Kleinstadt Wałcz/Woiwodschaft Westpommern geführt. Sie gewährt uns einen Einblick in die Erfahrungen dieser Menschen, die im Frühjahr 1945 in den neuen polnischen Westgebieten ankamen.

Begrenzte Erinnerung an Vielfalt. Rezension „Akteure eines Umbruchs. Männer und Frauen der Revolution von 1848/49“

Sabrina Pfefferle beschreibt in ihrer Rezension der aktuellen Publikation "Akteure eines Umbruchs" verschiedene Persönlichkeiten, die für die Revolution von 1848 von Bedeutung waren.

Planspiel „In der Paulskirche“

Jan Meiser stellt das Planspiel „In der Paulskirche“ vor, das Schüler*innen spielerisch die Debatten und Entwicklungen in der Frankfurter Paulskirche 1848 nahebringt.

Erinnerung an 1848/49 in Lörrach: der lokale und der europäische Blick

Jan Merk widmet sich der Erinnerung an 1848 im Dreiländermuseum Lörrach aus einer lokalen deutschen als auch französischen und schweizerischen Perspektive.

Erinnern an 1848/49 im Revolutionsmuseum Rastatt

Elisabeth Thalhofer stellt die Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte in Rastatt und die Besonderheit dieses badischen Erinnerungsortes der deutschen Revolution von 1848 vor.

Der Friedhof der Märzgefallenen. Ein Erinnerungs- und Lernort für Demokratie

Susanne Kitschun und Paul Schmitz beschreiben die Geschichte des Friedhofs der Märzgefallenen in Berlin und wie heute vor Ort der Ereignisse und der „Märzgefallenen“ gedacht wird. 

Die Revolution findet nicht auf Berliner Straßenschildern statt

Jürgen Karwelat nimmt die Leser*innen mit auf einen historischen Spaziergang durch Berlin und berichtet, welche Straßen und Plätze heute an die Revolution von 1848 erinnern. 

Inhalt abgleichen