M, N, O

Multiperspektivität und interkulturelles Geschichtslernen in der Jugendgeschichtsarbeit

Die Handreichung „Multiperspektivität und interkulturelles Geschichtslernen in der Jugendgeschichtsarbeit“ beinhaltet drei kreative Praxisbeispiele für die außerschulische Bildungsarbeit.

Gemeinschafts-Dialoge am Alexander Haus - ein Überblick zum Projektbeginn

Den community- und kunstorientierten Ansatz von Gemeinschafts-Dialogen des Alexander Hauses in Groß Glienicke stell Julia Haebler vor.

Discover Diversity. Politische Bildung mit Geflüchteten

Eine Handreichung der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus befasst sich mit den Möglichkeiten von politischer Bildung mit und für Geflüchtete, die diese nicht als problematische neue Zielgruppe begreift, sondern auf eine Teilnehmende auf Augenhöhe.

Narrative und Methoden in Bildungsmaterialien zu Flucht und Migration

In seiner Betrachtung von Bildungsmaterialien zu Flucht und Migration macht David Zolldan auf die Problematiken von vereinfachenden Analogiebildungen und eine fehlende historische Tiefendimension aufmerksam.

Nicht nur Opfer, auch Expert_innen! Begegnungen mit Geflüchteten im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln

Barbara Kirschbaum schreibt darüber, welche Angebote für Geflüchtete das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln anbietet. Dabei rückt sie in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen, dass Menschen mit Flucht und Gewalterfahrungen nicht nur traumatisiert sind, sondern auch Expert_innen im Überlebenskampf.

Werkstattbericht: Führungen für Willkommensklassen am Holocaust-Denkmal

Barbara Köster berichtet darüber, welche Wege die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas geht, um mit Geflüchteten aus Willkommensklassen zu arbeiten.

„Machen Sie auch etwas mit Flüchtlingen?“ – Zur Ausrichtung des Arbeitskreises „Räume Öffnen“

Jennifer Farber und Jens Hecker stellen das Netzwerk "Räume öffnen" vor sowie dessen Diskussionen zu einer rassismuskritischen Bildungsarbeit zum Nationalsozialismus.

Zur Arbeit mit geflüchteten Menschen – und zum Thema Flucht – in der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz

Am Beispiel einer Workshopreihe mit syrischen geflüchteten Frauen zu "Frauen im Nationalsozialismus“ reflektiert Elke Gryglewski Grundlagen und Anforderungen einer Bildungsarbeit mit Geflüchteten.

»Komm, wir gehen Zebras schießen!«

Im Jahr 1945 führten "Evakuierungsmärsche" von KZ-Häftlingen direkt an deutschen Haustüren vorbei. An den Massakern, die an den ausgemergelten Menschen verübt wurden, beteiligten sich nicht nur die begleitenden SS-Wachmannschaften, sondern auch die örtliche Bevölkerung. Daniel Blatman verdeutlicht in seiner Studie, wie „ganz normale Menschen“ zu Massenmördern wurden.

An Massaker erinnern. Das Massaker von Gardelegen in Bildungsarbeit und Erinnerungskultur

Der Historiker Thomas Irmer zeigt die historische Bedeutung des Massakers in der Feldscheune Isenschnibbe in Gardelegen auf und geht auf die Erinnerung an dieses Verbrechen ein.

Inhalt abgleichen