Didaktik

5.4 Der „Große Austausch“ und Antifeminismus bei den Neuen Rechten

Die Erzählung über einen angeblichen „Großen Austausch“ ist ein Konstrukt der Neuen Rechten in dem sich rassistische, antisemitische und antifeministische Motive finden. Neslihan Kirdas setzt sich mit der Problematik auseinander.

5.6 Antifeministische Verschwörungsmythen von heute: Incels

Was sind Incels und welchen Vorstellungen hängen diese Männer an? Einen kompakten Überblick liefert Lisa Paduch.Was sind Incels und welchen Vorstellungen hängen diese Männer an? Einen kompakten Überblick liefert Lisa Paduch.

5.5.2 Antifeministische Narrative: „Frühsexualisierung“ und „Volkstod“

Antonia Kruse erläutert die antifeministischen Narrative ´Frühsexualisierung´ und ´Volkstod´, die in der Neuen Rechten weit verbreitet sind. Diese Narrative sind eng mit verschwörungsideologischem Denken verknüpft. 

Karl-Hermann Rechberg: Täterschaft in der Gedenkstättenpädagogik. Empirische Rekonstruktion der Auseinandersetzung von Schülerinnen und Schüler

In seiner Studie Täterschaft in der Gedenkstättenpädagogik untersucht Karl-Hermann Rechberg die Lernprozesse von Schüler*innen an „Täterorten“ am Beispiel des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes der NSDAP in Nürnberg.

Die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums

Die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums befasst sich mit der Rolle gewöhnlicher Menschen während der Shoah.

Lernort Kriegsgräberstätte – Eine Handreichung zur pädagogischen Arbeit an Kriegsgräberstätten

Lernort Kriegsgräberstätte ist eine Handreichung zur pädagogischen Erschließung von Kriegsgräberstätten als historische Lernorte.

Bildungsarbeit zu Strafvollzug und Untersuchungshaft in der DDR

Birgit Marzinka und Irmgard Zündorf führen mit einem Überblick zu den zentralen Diskussionssträngen des Workshops in das Magazin ein.

DDR-Justiz in der Bildungsarbeit

Birgit Marzinka stellt die Vermittlungsarbeit am Lernort Keibelstraße dar sowie die didaktischen Überlegungen des Bildungskonzepts.

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