Hanno Loewy geht im Gespräch auf die Arbeit im Jüdischen Museum Hohenems und auf sein Selbstverständnis der Aufgaben ein, die sich jüdischen Museen stellen.
Fenja Fröhberg greift in ihrem Beitrag jüdische Selbstpositionierungen in unterschiedlichen Kunstwerken auf, die im Frankfurter Museum ausgestellt sind, und stellt die didaktische Einbindung der Arbeiten vor.
Benno Hafeneger undTürkân Kanbıçak stellen „Schattenspiele“ als Möglichkeit interreligiösen und interkulturellen Lernens für Grundschulkinder und die Offene Kinderarbeit vor.
Das Jüdische Museum Frankfurt vermittelt in erster Linie die Geschichte von Juden*Jüdinnen. Sein Bildungsangebot umfasst jedoch auch antisemitismuskritische Ansätze. Sie werden von Manfred Levy vorgestellt.
Die Literaturangebote des Jüdischen Museums Frankfurt wollen eine Vielfalt jüdischer Perspektiven mit fiktionalen Geschichten aufzeigen. Sophie Schmidt geht auf die Workshops und Leseangebote ein.
Die Bedeutung von Inklusion und Diversität im Geschichtslernen nimmt weiter zu. Mit dem Handbuch Diversität im Geschichtsunterricht liefern die vier Herausgeber*innen eine erste systematische Zusammenstellung der unterschiedlichen theoretischen und pragmatischen Ansätze einer inklusiven Geschichtsdidaktik.