C, D, E

„Ihr sollt die Wahrheit erben!“ – Der Gedenktag 27. Januar an der Berliner Ruth-Cohn-Schule

Karin Weimann greift die erinnerungskulturellen Potentiale eines Gedenktages zum 27. Januar auf, der langjährig an der Berliner Ruth Cohn-Schule begangen wird, und sich bemüht alle Gruppen von Verfolgten und Opfern des Nationalsozialismus einzubeziehen.

Online-Modul: Jüdische Displaced Persons nach 1945

Das Online-Modul bietet eine Möglichkeit für Jugendliche sich mit den Lebensumständen von Displaced Persons auseinanderzusetzen.

Online-Modul: Jüdische Displaced Persons nach 1945

Das Online-Modul bietet eine Möglichkeit für Jugendliche sich mit den Lebensumständen von Displaced Persons auseinanderzusetzen.

Displaced Persons in Mittelhessen als Digitale Ausstellung

Deutsche und ukrainische Studierende haben gemeinsam eine digitale Ausstellung über Displaced Persons (DPs) in Mittelhessen erarbeitet, die mithilfe von Oral History einen differenzierten Blick auf die Geschichte Nachkriegsdeutschlands und der Ukraine wirft.

Die jüdischen DPs im Nachkriegsdeutschland

Angelika Königseder und Juliane Wetzel werfen in ihrem Buch „Lebensmut im Wartesaal“ einen detaillierten Blick auf die Situation jüdischer DPs (Displaced Persons) ab 1945.

Das Glück hat mich umarmt. Ein Briefroman

In ihrem Briefroman gibt die Autorin Nejusch einen Einblick in die Gefühlswelt von Kindern Holocaustüberlebender und stellt die Schwierigkeiten dar, die mit der eigenen Familiengeschichte und der familieninternen Kommunikation verbunden sind.

Über den Tod hinaus: Die Frage der Gerechtigkeit beim Umgang mit Gräbern von Opfern des Nationalsozialismus

Anna Turré geht der Frage nach, wie Opfer des Nationalsozialismus, die in sogenannten Kriegsgräbern bestattet wurden, auf Dauer vor dem Vergessen bewahrt werden können.

„Niemand wäre auch nur im Traum darauf gekommen, hier zu bleiben“

Markus Nesselrodt widmet sich der Situation von jüdischen Displaced Persons im Nachkriegsdeutschland und deren Erfahrungen.

Displaced Enclave - Die Enklave der Heimatlosen

Arthur Osinski schreibt über eine polnische Enklave der Nachkriegszeit in der emsländischen Stadt Haren.

„Die Fahrt der Exodus 1947“

Anja Schade veranschaulicht ein Planspiel zu Displaced Persons, das deren Schicksal am Beispiel des DP-Camps Bergen-Belsen aufgreift.

Inhalt abgleichen