C, D, E

Displaced Persons – Ein Problem der Nachkriegszeit

Die vorgestellte Webseite zeigt wie forschendes Lernen in der Schule regionalgeschichtliches Neuland betreten kann.

Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife. Ein Tatsachen-Thriller über die Edelweißpiraten

Basierend auf historischen Dokumenten und Erinnerungen der Überlebenden erzählt Zöller in diesem Roman von dem 17jährigen Paul, der  auf der Flucht vor der Verfolgung durch die Nazis nach Köln kommt und dort in eine Gruppe der “Edelweißpiraten” aufgenommen wird.

Jugendroman: Edelweißpiraten von Dirk Reinhardt

In der Rahmenhandlung dieses Romans freundet sich der 16jährige Daniel mit dem großväterlichen Josef Gerlach an, der ihm die Geschichte der “Edelweißpiraten” mit seinem Tagebuch nahe bringt. 

Simple Storys von Ingo Schulze – Eine Lesehilfe

Auf der Webseite haben Schüler/innen ein Informationsnetz zu dem 1998 erschienenen Roman von Ingo Schulze erstellt, der sich für eine Bearbeitung im Unterricht eignet.

Der P.E.N.- Club in der DDR

Der Text von Dorothée Bores zeichnet die Geschichte der Vereinigung nach, die sich 1951 nach der Abspaltung bundesrepublikanischer Schriftsteller gründete und bis 1998 bestand, als sich schließlich beide deutschen Sektionen wieder vereinigten.

Weder DDR noch Bundesrepublik – Thomas Brasch im Unterricht

Petra Scheper stellt in ihrem Unterrichtsvorschlag Material zur Verfügung und verweist auf einen Film zu dem Lyriker und Filmschaffenden Thomas Brasch, der die DDR kritisierte und in die Bundesrepublik nicht wollte.

Ronald M. Schernikau in Matthias Frings' „Der letzte Kommunist“

Matthias Frings' „Der letzte Kommunist“ stellt den Schriftsteller Ronald M. Schnernikau vor und bietet durch einen biographischen und zugleich belletristischen Zugang interessante Perspektiven auf das Verhältnis des Schriftstellers zur DDR, dem Aufkommen von HIV/AIDS und der westdeutschen Schwulenbewegung der 1980er Jahre.

„Ich lasse mir aber die DDR nicht miesmachen.“ - Ein Sammelband zu Gisela Elsner

Mit Christine Künzels Sammelband „Die letzte Kommunistin“ wird eine bislang noch ausstehende Forschung zu Gisela Elsners literarischem Schaffen geboten.

Das MFS und Christa Wolf – Die Erzählung „Was bleibt“ und der gesamtdeutsche Literaturstreit

In seiner Arbeit analysiert Martin Enderlein anhand ihrer Erzählung „Was bleibt“ Christa Wolfs Beziehung zum Ministerium für Staatssicherheit. Die Schriftstellerin arbeitete zunächst als Inoffizielle Mitarbeiterin des Ministeriums und wurde später selbst bespitzelt.

Die Unberührbare

Oskar Roehler verarbeitet in der Erzählung über die Schriftstellerin Hanna Flanders die letzten Monate seiner Mutter Gisela Elsner, die 1992 augrund ihrer Bestürzung über die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche den Freitod wählte.

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