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Polen 39. Wie deutsche Soldaten zu Mördern wurden

Die Dokumentation zeichnet die ersten Wochen des deutschen Überfalls auf Polen und die Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung nach.

Die letzten zehn Tage. Europa am Vorabend des Zweiten Weltkriegs.

Richard Overys kompakte Darstellung diplomatischer und militärischer Vorgänge ist reich an Quellen und streitbaren Thesen.

What war really feels like – excerpts from ‘unUSUAL stories’ – an ongoing Polish oral history project

Natalia Zapór stellt das polnische Oral History-Projekt ‘unUSUAL stories’ vor, indem sie Stimmen von Zeitzeug*innen zu Wort kommen lässt.

„Ich war ein seltener Fall“ Die deutsch-jüdisch-polnische Geschichte der Leni Zytnicka

Heidi Behrens und Norbert Reichling erzählen, rekonstruieren und kontextualisieren die Lebensgeschichte von Helene Zytnicka anhand von Interviews mit der Überlebenden und mittels historischer Recherchen.

IDA-Kartenset „Antidiskriminierung, Rassismuskritik und Diversität“ erschienen

Wie viele Angriffe gab es 2017 auf Muslim*innen und muslimische Einrichtungen? Was verbirgt sich hinter dem Begriff Antiziganismus?

80. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen. Projekte der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz

Svea Hammerle stellt aktuelle Online-Projekte der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz zum 80. Jahrestags des deutschen Überfalls vor.

Bruno Bauch über die Bestimmung der Nation. Ein Lehrstück über das Verhältnis von Philosophie und Politik

Sebastian Bandelin und Gloria Freitag zeichnen exemplarisch an der Rezeption des Philosophen Bruno Bauchs in der Zeit der Weimarer Republik das Zusammenspiel philosophischer Überlegungen und konkreter politischer Praxis.

Neues Online-Archiv von Arolsen Archives (vormals International Tracing Service)

Arolsen Archives, langjährig bekannt als International Tracing Service (ITS) hat in Zusammenarbeit mit Yad Vashem ein Online-Archiv zur Recherche über NS-Verfolgte veröffentlicht:

Wanderausstellung: Immer wieder? Extreme Rechte und Gegenwehr in Berlin seit 1945

Seit der Selbstenttarnung des NSU im Jahr 2011 und den rassistischen Mobilisierungen scheint die extreme Rechte in der Bundesrepublik präsent wie nie zuvor.

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