Greta Jasser und Alexander Hensel erläutern ausgehend von öffentlichen Protesten gegen Rechtsextremismus Anfang 2024 Theorie und Praxis einer wehrhaften Demokratie.
Harald Engler berichtet im Interview über die Proteste in der Bundesrepublik und der DDR gegen den Ausbau der autogerechten Stadt ab den 1960er Jahren.
In Kooperation laden Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit sowie die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft zum Gedenken und Gespräch (Beginn 18 Uhr).
CALL FOR PAPERS: Die Historische Kommission zu Berlin e.V. lädt ein zur Tagung (Mai 2026) und bietet die Möglichkeit, diese mitzugestalten (Deadline 31.01.2025).
Clara Mansfeld präsentiert die Website „Geschichte inklusiv“, ein Projekt der Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde Brandenburg an der Havel.
Arne Jost stellt die digitale Arbeit unterschiedlicher Gedenkstätten der „Aktion T4“ in ihren Entwicklungsschritten vor und stellt den Konflikt von Ambition und vorhandenen Ressourcen heraus.
In Kooperation laden die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, das Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte sowie das Kulturreferat für Russlanddeutsche zur Diskussionsveranstaltung (Beginn 18 Uhr).
Call for Papers: Vom 13. bis 15.02.2025 findet im Humboldt Forum Berlin das Symposium "Gefährlich gefährdet – Neuaneignung von Orten mit DDR-Geschichte" statt. Veranstalter sind die Stiftung Humboldt-Forum und die Bundesstiftung Aufarbeitung.
Das German Historical Institute Washington sowie das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam laden ein zum Online-Seminar (in englischer Sprache; Beginn um 18 Uhr).