Ergebnisse aus allen Bereichen zu Verschwörungsideologie

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Marie-Helen Jakob setzt sich mit unterschiedlichen Betrachtungen des Begriffs Narzissmus auseinander.

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Mit Verschwörungsideologien als integralem Bestandteil faschistischen Denkens setzt sich Felix Westphal in seiner Kapiteleinleitung auseinander.

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Mit der verschwörungsideologischen QAnon-Bewegung haben sich Samuel Salomon und Markus Weiß beschäftigt. 

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Die extrem rechte Erzählung von einem angeblichen Großen Austausch geht auf Renaud Camus zurück. Zu ihren Ausprägungen schreiben Katharina Federl und Timon Strnad.

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Vivien Piayda befasst sich mit geschichtsrevisionistischer Holocaustleugnung, ordnet diese ein und benennt ausgewählte Akteur*innen.

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Anastasia Hoffmann und Leila Götze stellen rechtsesoterische Gruppierungen vor.

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Michelle Pantke, Pia Haupeltshofer und Maxi Kiesewetter befassen sich mit dem Zusammenhang zwischen Mysogynie und Antisemitismus.

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Die Sozialpsychologie liefert mögliche Erklärungsansätze zur Attraktivität von Verschwörungsideologien. Nicola Graage, Bettine Rau, Johanna Schubert und Sören Waack führen in das Kapitel ein.

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Mit den Beziehungen und Ähnlichkeiten zwischen Antisemitismus und Verschwörungsideologien befasst sich Nils Berliner.

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Was sind Incels und welchen Vorstellungen hängen diese Männer an? Einen kompakten Überblick liefert Lisa Paduch.Was sind Incels und welchen Vorstellungen hängen diese Männer an? Einen kompakten Überblick liefert Lisa Paduch.

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Die Erzählung über einen angeblichen „Großen Austausch“ ist ein Konstrukt der Neuen Rechten in dem sich rassistische, antisemitische und antifeministische Motive finden. Neslihan Kirdas setzt sich mit der Problematik auseinander.

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Andreas Wolf legt einen Abriss über die historische Entstehung von Verschwörungsideologien und Antisemitismus vor.

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Somi Dubuque knüpft an den ersten Teil von "Wer sind die Querdenker*innen" an und vertieft die Materie.

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Der Einfluss von esoterischer Ideologie in der Querdenken-Bewegung ist offensichtlich. Juri Mertens geht auf Beispiele und Hintergründe ein.

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Die inzwischen alltägliche Gewalt gegen Journalist*innen bei den Protesten gegen die Corona-Politik thematisiert Rabea Corinna Westarp.

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Marcus Funck führt in die Magazinausgabe "Verschwörungsdenken in Vergangenheit und Gegenwart" ein und gibt einen Überblick zum Seminarprojekt.

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Julia Bastian, Kolja Buchmeier, Lea Fennekoldt, Marielle Hermstrüwer und Clara Ancila Schaefer geben einen ausführlichen historischen Überblick zu den Entwicklungen von Verschwörungserzählungen und -ideologien.

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Der Beitrag von Antonia Gundelach leitet in das Kapitel zum Zusammenhang von Antifeminismus, Antisemitismus und Verschwörungsmythen ein. 

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Alice Barz betrachtet die Verschwörungsvorstellungen, die im Zusammenhang mit vermeintlichen Hexen in Geschichte und Gegenwart existieren.

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Julia Alkanaan geht auf erste wissenschaftliche Befunde zur Zusammensetzung der Teilnehmenden von Corona-Protesten ein.

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René Haack geht auf antisemitische Elemente in Verschwörungsideologien ein.

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