Ungarn

1900

Aus Politik und Zeitgeschichte: Ungarn

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In sieben Beiträgen liefert das Heft einen Überblick über ungarische Geschichte und Debatten von 2009, die oftmals noch aktuell sind. 

Unterm Messer. Der illiberale Staat in Ungarn und Polen

Die umfangreiche Publikation vereint Beiträge zur Geschichte und Politik Polens und Ungarn und deren Bezug zueinander.Die umfangreiche Publikation vereint Beiträge zur Geschichte und Politik Polens und Ungarn und deren Bezug zueinander.

Vademecum – Contemporary History Hungary

„Das Vademecum – Contemporary History Hungary“ bietet eine Übersicht über wichtige Institutionen, die sich mit der ungarischen (Zeit-) Gesichte auseinandersetzen.

„Demokratie als Enttäuschung“. Transformationserfahrungen in Ungarn

Eine dichte Analyse der ungarischen Bevölkerungsmeinung zur Ungarischen Transformation nach 1989.

Proteste und soziale Kosten des Systemwandels. Der Fall Ungarn

Der Aufsatz wirft einen Blick auf die Entstehung sozialer Proteste in Folge des Transformationsprozesses.

Demokratieentwicklung in Ungarn: BTI Country Report Ungarn 2018

Der Länderreport der Bertelsmannstiftung bietet detaillierte Informationen zu den Veränderungen auf politischer und gesellschaftlicher Ebene in Ungarn. 

Die Holocaust-Erinnerung und der Systemwechsel 1989/90 in Ungarn

Regina Fritz schreibt über die Veränderung der Holocaust-Erinnerung im demokratischen Ungarn und die sie begleitenden, teils gegenläufigen geschichtspolitischen Auseinandersetzungen und Mythologisierungen.

Die Situation von Rom_nja in Ungarn

Die demokratische Transformation hat für die Rom_nja-Minderheit Folgen gezeitigt, die bestenfalls als ambivalent zu bezeichnen sind. Ingolf Seidel gibt eine zusammenfassende Betrachtung zur historischen Präsenz von Romnja in Ungarn sowie Diskriminierung und Ausgrenzung.

Nachwirkungen einer dreifachen Transformation: Warum Orbán erfolgreich ist

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Dieter Segert geht seinen beiden Thesen nach, nach denen die anhaltend stabile Unterstützung, die Viktor Orbán in Ungarn erfährt auf den Folgen des demokratischen Transformationsprozesses des Landes beruht und, dass die politische Linke aufgrund ihrer Regierungsbeteiligung während der Transformation langfristig geschwächt wurde.

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