Das Seminar "Ein Täter / Eine Täterin in der Familie?" richtet sich an Personen, die sich intensiver mit NS-Täterinnen und Tätern in der eigenen Familie auseinand
Das Rechercheseminar "Täter, Mitläufer, Zuschauer, Opfer in der Familie?" stellt anhand konkreter Beispiele Möglichkeiten vor, über nationalsozialistische T&
Die Stifung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" lädt herzlich zum Podiumsgespräch: "Erneut vom Krieg eingeholt" - Berichte aus Nothilfe-Projekten für NS-Opfer
In einem Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung zeigt Michaela Ast, wie das Thema der Flucht und Vertreibung der Deutschen aus den Gebieten östlich von oder und Neiße am Ende des Zweiten Weltkriegs in deutschen Spielfilmen verschiedener Nachkriegsjahrzehnte behandelt wurde.
In seiner Streitschrift setzt sich Micha Brumlik kritisch mit dem Vorhaben der Errichtung eines „Zentrums gegen Vertreibungen“ in Berlin auseinander. Dabei stellt er grundsätzlich die Frage, welchen Platz Flucht und Vertreibung der Deutschen am Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg innerhalb der deutschen Erinnerungskultur haben sollte.
Einen Gegenwartsbezug auf heutige Fluchtbewegungen und Fragen von Integrationshemmnissen von Geflüchteten stellt Stephan Scholz her. Dabei nimmt er Bezug auf die historischen Umstände.
Micha Brumlik widmet sich der Geschichte der Vertreibungen deutscher Minderheiten im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg. Er setzt sie dabei in Bezug auf Nachkriegsdebatten bis zur Gegenwart.