Ob in Debatten über Öffnungs- und Schließungsprozesse in der (Post)-Migrationsgesellschaft, in der Kritik an Prozessen des Othering bestimmter städtischer Räume oder
Wie kann ich mit Jugendlichen oder jungen Erwachsenen Lern- und Reflexionsprozesse über den »Nahen Osten« in Gang setzen und dabei der Komplexität des Themas gerecht werden?
Sarah Steidl und Frida Teichert geben einen Überblick zur Geschichte und Eigentümlichkeiten von Comics. Dabei gehen die Autorinnen auf die Thematisierung der Shoah sowie von Migrationserfahrungen ein.