außerschulische Lernorte

Ulrike Groß beschreibt ein zweiteiliges Seminar in den Gedenkstätten Deutsche Teilung Marienborn und in der KZ Gedenkstätte Bergen-Belsen, dass sich mittels biografischer Ansätze der höchst unterschiedlichen Geschichten des Nationalsozialismus und der DDR widmet.

Stefan Boberg und Frederic Bonnesoeur stellen ein Studientagsangebot der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen vor.

In den Podcasts geben Mitarbeiter/innen von drei Gedenkstätten und einem Museum Auskunft über ihre pädagogische Arbeit und über den Stellenwert von Kontroversität und Emotionalität.

Julia Franke umreißt den Aufbau der neuen Dauerausstellung im Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst und erläutert deren museumspädagogische Ansätze.

 Das Dorf Lidice wurde 1942 im Rahmen einer Vergeltungsaktion der Nationalsozialisten dem Erdboden gleich gemacht.

Das Anne Frank Zentrum Berlin verleiht Wanderausstellungen mit den Titeln „Kinder im Versteck 1943-1945“ und „Kriegskinder – Begegnungen heute“.

Historische Orte können im Geschichtsunterricht als vielschichtige Quellen genutzt werden, die Schülerinnen und Schülern einen multisensorischen Zugang zum Fach Geschichte eröff

Materialien für den Besuch der Ausstellung „Freiheitsbewegungen in der DDR 1949-89“ in Rastatt (Baden-Württemberg).

Thomas Kunz Beitrag zeigt die spezielle Gruppenheterogenität und die Herausforderung von Workcamps mit Teilnehmenden aus helfenden Verbänden auf.

Anna Milarch und Petr Huml zeigen Momente von Kontroversität und unterschiedliche Perspektiven bei einem tschechisch-deutschen Schulprojekttag auf.