Themen

NS-„Euthanasie“ in Lüneburg und Formen des Gedenkens

Jan Effinger zeigt am Beispiel eines „Euthanasie“-Opfers auf, dass der Status eines Kriegsgrabes dem Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus zugute kommt.

Die ganze Geschichte erzählen

Der ehemalige Checkpoint Charlie hat aufgrund seines gegenwärtigen Zustandes mit Buden und Schauspielern, die US- oder Sowjetarmee Uniformen tragen und sich mit Touristen fotografieren lassen,

Zwischen Pflegen und Töten

Das Berufsbild der Pfleger/innen im Nationalsozialismus und deren Rolle in den „Euthanasie“-Verbrechen zeigt Ulrike Gaida anhand von vielen Quellen auf und gibt gleichzeitig Vorschläge zur kreativen Unterrichtsgestaltung mit dem Material.

Ohne Perspektive in Oświęcim

Über das Lebensgefühl junger Leute, die in der Nähe des ehemaligen KZ Auschwitz aufwachsen. Johanna Herzing hat eine Gruppe Jugendlicher vor Ort getroffen.

Alltag im Museum Auschwitz

Johanna Herzing hat Paweł Sawicki durch die Gedenkstätte Auschwitz begleitet. Oświęcim oder Auschwitz? Zwei Namen für eine Stadt in Südwest-Polen mit schmerzlicher Geschichte.

Im Gedenken der Kinder

Die Publikation zur gleichnamigen Ausstellung widerspiegelt die Kinder-„Euthanasie“ unter den Nationalsozialisten anhand wissenschaftlicher Texte und abgedruckter Ausstellungsinhalte.

Katholischer Protest gegen „Euthanasie“ und Kinopropaganda für die Mordaktionen

 Christian Kuchler thematisiert den katholischen Widerstand gegen die „Euthanasie“-Morde im Nationalsozialismus.

NS-Gedenkstätten sind Räume theatraler Gestaltung

Welche Erfahrungsräume und Möglichkeiten der Begegnung mit Geschichte durch theaterpädagogische Zugänge in der Gedenkstättenarbeit möglich sind, skizziert Regine Gabriel.

Ein Ort des Gedenkens blickt in die Zukunft.

Sophie Wagenhofer greift die NS-Geschichte von Schloss Hartheim auf und zeigt, mit welchen Fragestellungen aktuell die Arbeit am historischen Ort konfrontiert ist. 

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