Ergebnisse aus allen Bereichen zu 8./9. Mai 1945

Projekt

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Sophie Ziegler stellt zwei von der Stiftung EVZ geförderte Projekte vor. Sie berichtet, wie junge Menschen heute die Geschichte des Kriegsendes aufarbeiten und erzählt hierbei von zwei Orten: der multikulturellen Region Fruška Gora in Serbien und dem Plac Grunwaldzki in der polnischen Stadt Wrocław.

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Junge Erwachsene aus Polen, der Ukraine und Deutschland interviewen Zeitzeugen aus diesen Ländern zum Thema "9. Mai 1945".

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Zur Diskussion

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Jost Dülffer gibt uns einen Überblick über die Praxis der Erinnerung in west- und osteuropäischen Ländern. Die Tradition, an die „für das Vaterland gefallenen“ Soldaten zu erinnern, stellte in den Nachkriegsjahrzehnten europaweit keinen angemessenen Rahmen mehr dar, um der Opfer des Zweiten Weltkriegs, eines genozidalen Vernichtungskriegs, zu gedenken.

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Emmanuel Droit blickt aus einer französischen Perspektive auf das Kriegsende in der deutschen Kleinstadt Demmin und den damaligen Massensuizid von Einwohner:innen im Angesicht der einmarschierenden Roten Armee. Die Erinnerung dort wird heute zunehmend von der AfD und der extremen Rechten geprägt: Den 8. Mai feiern nicht mehr alle in Demmin als Tag der Befreiung.

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Karolina Ćwiek-Rogalska hat Interviews mit ehemaligen polnischen Zwangsumsiedler:innen und deren Angehörigen in der polnischen Kleinstadt Wałcz/Woiwodschaft Westpommern geführt. Sie gewährt uns einen Einblick in die Erfahrungen dieser Menschen, die im Frühjahr 1945 in den neuen polnischen Westgebieten ankamen.

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Andrea Despot, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft. 

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Maria Wilke ordnet dem 8. Mai eine besondere Bedeutung in der gegenwärtigen Erinnerungskultur zu. Der in den vergangenen Jahrzehnten erarbeitete europäische Erinnerungskonsens vom 8. Mai als dem Tag der Befreiung wird durch erstarkende geschichtsrevisionistische Deutungen als auch durch die russische Propaganda im Rahmen des Angriffskriegs gegen die Ukraine in Frage gestellt. 

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Ingolf Seidel setzt sich mit der Frage auseinander, ob das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa aus deutscher Perspektive ein Tag der Befreiung war und welche Instrumentalisierungen dabei eine Rolle spielen.

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Lernort

Lernort

Anhand von zwölf Ländern widmet sich das Deutsche Historische Museum dem 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in Europa. Es möchte den Umgang mit den erlittenen Traumata und Zerstörungen, aber auch mit Täterschaft und Kollaboration zeigen. Zudem soll „1945“ die gesellschaftlichen und politischen Umwälzungen veranschaulichen.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

Unterrichtsmaterial und eine Wanderausstellubg zum Kriegsende 1945 , der Nachkriegszeit und zu europäischen Perspektiven.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Internetressourcen für den Geschichtsunterricht zum Kriegsende 1945 und der Nachkriegszeit.

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Empfehlung Web

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Tobias Rischk weist auf eine Ausstellung, einen Podcast, ein Projekt mit virtuellen Zeitzeug:innen und ein Tanzprojekt hin, die sich auf den 8. Mai 1945 beziehen. Eine Konferenz zum langen Kriegsende in Europa nimmt die nationalen Erinnerungen im Kontext des Kalten Krieges in den Blick und schaut besonders nach Osteuropa.

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Das Online-Dossier präsentiert Quellenbestände zur deutschen Kapitulation.

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In der Vortragsreihe „Ende/Anfang – Perspektiven auf 1945“ eröffnete das Hamburger Institut für Sozialforschung einen vielschichtigen und differenzierten Blick auf das J

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Das Deutsch-Russische Museum in Berlin-Karlshorst informiert zu Legenden über die Kapitulationen am 7. und 8. Mai 1945.

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Empfehlung Fachbuch

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Mit der Einordnung von politischen Ereignissen und Zeitzeug*innenberichten schafft Volker Ullrich ein skizzenhaftes Panorama der letzten Kriegstage.

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Empfehlung Fachbuch

1945 und 1990 bilden Zäsuren der deutschen Geschichte, sie stellen jedoch
keine „Stunde Null“ dar. Die jeweiligen wirtschaftlichen, sozialen, mentalen

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Empfehlung Fachbuch

Die Bedeutung des 8. Mai 1945 in Erinnerung und Geschichte - 60 Jahre danach.

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Empfehlung Fachbuch

Publikation der Landeszentrale für politsche Bildung in Thüringen zum Kriegsende.

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Empfehlung Fachdidaktik

Empfehlung Fachdidaktik

Der Geschichtsunterricht muss Schülerinnen und Schülern Kompetenzen vermitteln, damit sie an der Traditionsbildung ihrer Gesellschaft kritisch reflektierend mitwirken können.

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Empfehlung Kinderbuch/ Jugendbuch

Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Ein kindgerechtes Buch, um sich dem Thema Zweiter Weltkrieg, insbesondere seinem Ende, zu nähern.

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Empfehlung Zeitschrift

Empfehlung Zeitschrift

Die Beiträge setzen sich mit Bezügen auf das Jahr 1945 in der Erinnerungskultur auseinander.

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Podcast

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Der Podcast bietet unterschiedliche Blickwinkel auf das Kriegsende am 8. Mai 1945.

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Zeitzeugenberichte (Videos) und Hintergrundinformationen.

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Erinnerungen von Barbara Rüttig und Eva Maria Hagen an den 08. Mai 1945.

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Vortrag des Historikers Reinhard Rürup zum 60. Jahrestag des Kriegsendes.

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Zeitzeugenbefragung mit ausführlicher Fragen- und Antwortenanalyse und didaktischem Kommentar zum Thema: Kriegsende in Süddeutschland.

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Themenheft BpB im Mai/ 2005: Aus Politik und Zeitgeschichte.

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Unterrichtsvorschlag mit Arbeitsblättern, historischen Fotos und Interviews mit Historikern.