Die Auslandskorrespondentin Charlotte Wiedemann stellt ihr letzten Sommer erschienenes Buch „Den Schmerz der Anderen begreifen. Holocaust und Weltgedächtnis“ im Ratssaal der Stadtbibliothek Nordhausen vor.
In der Veranstaltung des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit wird der aktuelle Forschungsstand zum Ort jüdischer Zwangsarbeit im griechischen Karya vorgestellt und diskutiert.
Der Volksbund Deutscher Kriegsgräberstätten e.V. bietet im Rahmen der Fortbildung „Europäische Geschichte und Gegenwart im Elsass“ ein viertätiges Programm für pädagogische Fachkräfte an.
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. bietet gemeinsam mit dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit im September ein dreitägiges Lehrkräfteseminar zum Thema NS-Zwangsarbeit in Berlin an.
Der Volksbund Deutscher Kriegsgräberstätten e.V. bietet im Rahmen der Fortbildung „Flucht- und Migrationsprozesse im grenznahen Raum – damals und heute“ ein viertätiges Programm für pädagogische Fachkräfte an.
Podiumsdiskussion der Bundesstiftung Aufarbeitung zum Thema Widerstand in verschiedenen historischen Kontexten und der Bedeutung wirkmächtig Symbole für das demokratische Aufbegehren.
Dr. Thomas Kersting stellt sein Buch „Lagerland", das sich mit der Archäologie der Zwangsarbeitslager des 20. Jahrhunderts in Brandenburg beschäftigt, im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin vor.
Das Deutsche Polen-Institut sucht Initiativen, die sich erinnerungskulturell mit der Geschichte Polens und den Schicksalen der polnischen Bürger:innen während des Zweiten Weltkriegs beschäftigen.
Anlässlich des 70. Jahrestags des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 beschäftigt sich die Tagung mit der Frage nach dem demokratischen Potenzial von Protest.