Die inzwischen alltägliche Gewalt gegen Journalist*innen bei den Protesten gegen die Corona-Politik thematisiert Rabea Corinna Westarp.
Der Einfluss von esoterischer Ideologie in der Querdenken-Bewegung ist offensichtlich. Juri Mertens geht auf Beispiele und Hintergründe ein.
Somi Dubuque knüpft an den ersten Teil von "Wer sind die Querdenker*innen" an und vertieft die Materie.
Julia Alkanaan geht auf erste wissenschaftliche Befunde zur Zusammensetzung der Teilnehmenden von Corona-Protesten ein.
Andreas Wolf legt einen Abriss über die historische Entstehung von Verschwörungsideologien und Antisemitismus vor.
René Haack geht auf antisemitische Elemente in Verschwörungsideologien ein.
Mit den Beziehungen und Ähnlichkeiten zwischen Antisemitismus und Verschwörungsideologien befasst sich Nils Berliner.
Der Beitrag von Antonia Gundelach leitet in das Kapitel zum Zusammenhang von Antifeminismus, Antisemitismus und Verschwörungsmythen ein.
Alice Barz betrachtet die Verschwörungsvorstellungen, die im Zusammenhang mit vermeintlichen Hexen in Geschichte und Gegenwart existieren.
Die Erzählung über einen angeblichen „Großen Austausch“ ist ein Konstrukt der Neuen Rechten in dem sich rassistische, antisemitische und antifeministische Motive finden. Neslihan Kirdas setzt sich mit der Problematik auseinander.