Schule und Unterricht

Menschenrechte in Erziehung: Schule aus einer ganzheitlichen Perspektive“

„Menschenrechte in Erziehung“ dokumentiert einen bilateralen Lehrer_innenaustausch zur Einbindung von Menschenrechten in Schulunterricht und -alltag. Neben kurzen theoriegeleiteten Texten werden auch Methoden vorgestellt.

Praxisbuch Demokratiepädagogik. Sechs Bausteine für Unterrichtsgestaltung und Schulalltag.

Das „Praxisbuch Demokratiepädagogik“ bietet vielfältige Ansätze für die Gestaltung eines praxisbezogenen Unterrichts. Über sechs unterschiedliche Bausteine wird sich anhand konkreter Beispiele wie etwa dem Klassenrat und Partizipation dem Thema Demokratie genähert.

Menschenrechtsbildung und Demokratiepädagogik in der Schule. Erfahrungen aus dem Förderprogramm „Demokratisch Handeln“

Menschenrechtserziehung ist aus Sicht der Autor_innen eine grundsätzliche demokratische Bildungsaufgabe, die sich nicht nur im Unterricht und Projekten ausdrücken sollte, sondern auch im schulischen Klima. Beispielhaft stellen die Verfasser_innen zwei Projekte vor, die durch Programm „Demokratisch Handeln“ gefördert wurden.

"Österreich und die Ostöffnung 1989"

Der Kalte Krieg und die Ostöffnung 1989 als Thema in der Schule. Ein Dossier aus österreichischer Perspektive mit Beispielen und Materialien für den Unterricht.

„Zeit der großen Worte“ von Herbert Günther

Am Beispiel einer Familie werden viele Folgen des Ersten Weltkriegs für drei Generationen deutlich.

Resümees der Tagung "Lernen mit Sachquellen" aus museums- und gedenkstättenpädagogischer Sicht

Anka Bolduan und Gottfried Kößler resümmieren die Tagung "Lernen mit Sachquellen aus museums- bzw. gdenkstättenpädagogischer Sicht.

Sachquellen im Unterricht – sträflich ignoriert und unterschätzt?

Dietmar von Reeken konstatiert eine Zurückhaltung beim Einsatz von Sachquellen im Unterricht. Sein Essay ist ein begründetes Pädoyer für eine stärkere Nutzung des geschichtsdidaktischen Potentials dieser Quellengattung.

Landesgeschichte in Objekten. Vermittlungsprogramme von österreichischen Landesmuseen aus geschichtsdidaktischer Perspektive

Andrea Brait stellt Ergebnisse des geschichtsdidaktischen Forschungsprojekts „Historisches Lernen zwischen Schule und Museum“ vor. Im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit wurden neun österreichische Landesmuseen im Hinblick auf schulgerechte Angebote untersucht.

Die „Objektbegegnung“ als leiblich-sinnlicher Appell

Obwohl den ausgestellten Objekten in Museen über Begriffe wie Aura und Authentizität ein besonderes Potential zugeschrieben wird, stellt die Untersuchung des Verhältnisses von Besucher_in zu Objekt eine Forschungslücke dar. Hannah Röttele hat am Beipsiel einer Ritterrüstung eine solche "Objektbegegnung" untersucht.

Inhalt abgleichen