In Museen können regionales Lernen und Museumspädagogik gut verknüpft werden.
Eine virtuelle Ausstellung gibt einen umfassenden Einblick in die Medizin im Nationalsozialismus, auch anhand von zahlreichen historischen Dokumenten.
Die Publikation zur gleichnamigen Ausstellung widerspiegelt die Kinder-„Euthanasie“ unter den Nationalsozialisten anhand wissenschaftlicher Texte und abgedruckter Ausstellungsinhalte.
Die Ausstellung „Kunst und Kalter Krieg – Deutsche Positionen 1945 bis 1989“ wird vorgestellt und einzelne Kunstwerke werden analysiert.
Gabriele Camphausen stellt in ihrem Essay Überlegungen zur Darstellung des Kalten Krieges in zeitgenössischen Ausstellungen an.
Eine Webdokumentation der Ausstellung “Deutschland im Kalten Krieg”.
Sophia Oppermann beschreibt die Zugänge und Nutzungsmöglichkeiten des Trainingsplatzes 7xjung.
Am Beispiel der Ausstellung „Freiheit und Zensur“ thematisiert Jürgen Haase die Freiräume und Grenzen des Filmschaffens in der DDR.
Regionale oder lokale Datenbanken dienen als Wegweiser zu außerschulischen Lernorten.
Dietmar Freiesleben skizziert die Ausrichtung einer Wanderausstellung aus Hagen zu Jugend und Nationalsozialismus.