M, N, O

Der Multidimensionale Erinnerungsmonitor – relevant für die Gedenkstättenarbeit

Anhand der Ergebnisse der MEMO-Studien befasst sich Elke Gryglewski mit häufig fehlender Multiperspektivität in NS-Gedenkstätten.

MEMOrabilien für die historisch-politische Bildung

Jan Krebs betrachtet die MEMO-Studien aus der Perspektive der historisch-politischen Bildung und verwiest auf die Praxislücken letzterer.

Das Bewusstsein für die Kontinuitäten nationalsozialistischen Gedankenguts

Michael Papendick und Maren Scholz gehen der Frage nach, wie sich Kontinuitäten nationalsozialistischer Einstellungen sozialwissenschaftlich aufzeigen lassen.

Empathie statt kritische Geschichtsvermittlung - Das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung

Franziska Göpner setzt sich kritisch mit dem im Juni dieses Jahres eröffneten Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung und Versöhnung auseinander.

Der biografische Ansatz in der Geschichtsvermittlung

David Gilles thematisiert in einem grundsätzlichen Beitrag zum biografischen Lernen über den Nationalsozialismus und seine Massenverbrechen Subjektorientierung als pädagogisches Prinzip und dessen Verhältnis zum strukturgeschichtlichen Ansatz.

Geschichte im Dialog – Partizipatives Lernen an NS-Gedenkstätten

Mit Geschichte im Dialog wurde ein partizipatives Projekt zur Geschichtsvermittlung an NS-Gedenkstätten entwickelt, bei dem die Haltung von Pädagog*innen eine zentrale Rolle spielt. Nina Ritz hat als Mitglied der Steuerungsgruppe daran mitgearbeitet und schreibt über die Konzeptionsphasen.

„Junger jüdischer Widerstand gegen den Nationalsozialismus“

Daria Ivasenko stellt das didaktische Konzept des Gedenkspaziergangs zur Marianne-und-Herbert-Baum-Gruppe mit der App Actionbound vor und gibt praktische Hinweise zur Durchführung.

Jessica Bab Bonde und Peter Bergting - Bald sind wir wieder zu Hause

Bald sind wir wieder zu Hause erzählt die Geschichten von sechs Kindern, die die Shoah überlebt haben, und wendet sich dabei insbesondere an junge Leser*innen.

Franziska Bruder – Das eigene Schicksal selbst bestimmen. Fluchten aus Deportationszügen der „Aktion Reinhardt“ in Polen

Franziska Bruder schließt mit ihrem Buch "Das eigene Schicksal selbst bestimmen. Fluchten aus Deportationszügen der "Aktion Reinhardt" in Polen" eine Forschungslücke und bricht mit einem Narrativ zugleich. Die jüdischen Opfer erscheinen hier als die selbstbestimmten Individuen, die sie waren.

Die Kampagne #StolenMemory und ihre Bildungspotenziale

Anna Meier-Osiński und Elisabeth Schwabauer stellen die Kampagne #StolenMemory der Arolsen Archives vor und gehen auf das dazu entwickelte Bildungsmaterial ein.

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