Anhand zweier Protagonisten der bayerischen Geschichte, König Max I. Joseph und Graf Montgelas, greift Kai Wörner die Möglichkeiten des Einsatzes von „Actionbound“ und IPads im schulischen Lernen auf.
Thomas Spahn konstatiert, dass das Lernen mit digitalen Medien innerhalb der Geschichtsdidaktik deutlich an Relevanz gewonnen hat, während es über die Wirkung und Relevanz im schulischen Alltag bisher kaum empirisch belastbare Aussagen gibt.
Hannes Burkhardt geht auf Möglichkeiten des Einsatzes von Facebook im Geschichtsunterricht ein und zeigt, wie dies zur Förderung geschichtskultureller Kompetenz beiträgt.
Im November letzten Jahres verfolgten über 10.000 Menschen ein "Reentweetment" der Reichspogromnacht auf Twitter. Mittlerweile gibt es zahlreiche Accounts, die historische Ereignisse dort nacherzählen.
Anhand einer interaktiven Landkarte bietet die Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung Material zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und Aktualität von Antiziganismus und Rassismus und Europa.
Im Webinar wird der notwendige Zusammenhang von Lerngegenstand, persönlicher Sinnbildung und Lernen im Dialog begründet, der die Voraussetzung für gelingende Lernprozesse in komplexen Themenfeldern – wie NS und Holocaust – bildet.
Die Gedenkstätte Flossenbürg bietet die Möglichkeit einen Besuch mittels eines auf Biografien basierenden Online-Einstiegs vorzubereiten. Julius Scharnetzky und Christa Schikorra zeigen dessen Möglichkeiten und die Anbindung an den historischen Ort auf.