Das ehemalige Polizeigefängnis Klapperfeld ist heute Gedenkstätte und Begegnungsort. Sowohl in der Dauerausstellung vor Ort als auch Online kann seine vielschichtige Entwicklung seit dem Ende des 19. Jahrhunderts über den Nationalsozialismus bis in das Jahr 2003 nachverfolgt werden.
Julia Zimmermann skizziert die pädagogische Arbeit und die Angebote des DIZ Torgau, einem Ort, an dem drei unterschiedliche Epochen thematisiert werden: Nationalsozialismus, sowjetische Besatzungszeit und die DDR.
Die Gedenkstätte Münchner Platz in Dresden birgt als Ort mit doppelter Vergangenheit eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich sowohl mit den nationalsozialistischen Verbrechen als auch mit der DDR-Vergangenheit auseinanderzusetzen.
Eine Ausstellung im Willy Brandt Haus, in dem das Leben diverser Künstler/innen vorgestellt wird. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Werdegang der Künstler/innen, die aufgrund der Machtübernahme der Nationalsozialisten oftmals ins Exil gehen mussten oder ermordet worden sind.
Das Online-Projekt des JMB präsentiert Quellen zur frühen antisemitischen Diskriminierungs- und Verfolgungspraxis im nationalsozialistischen Deutschland.
Der Begleitband zur Ausstellung in der Hamburger Gedenkstätte "Bullenhuser Damm", einem ehemaligen Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme, zeigt die enge Verknüpfung von medizinischen Experimenten und der Shoah im Nationalsozialismus auf.
Interview mit Sergey Lagodinsky, Mitglied der Repräsentantenversammlung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin zu Fragen der Normalität von jüdischem Leben in Deutschland, dem politis
Sie wurden gedemütigt und als Bastarde des Feindes verunglimpft – die Kriegskinder, die während der deutschen Besatzung als Kinder von deutschen Soldaten und einheimischen Frauen in
In den Jahren unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg wurden unzählige Kinder aus Deutschland in die Nachbarländer geschickt, um sich dort von den Strapazen des Lebens in den kriegszerst&o