I, J, K, L

Ein Gedenkbuch für die verstorbenen sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem Friedhof Hammelburg

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat ein Gedenkbuch herausgegeben, mit welchem den auf dem Friedhof Hammelburg in Bayern bestatteten Rotarmisten gedacht wird.

Vom „Verbündeten“ zum „Verräter“: Die italienischen Militärinternierten 1943 bis 1945

Daniela Geppert befasst sich in Ihrem Aufsatz mit dem Schicksal der italienischen Militärinternierten am Beispiel von Ugo Brilli.

Polenweg - Internierte polnische Soldaten in der Schweiz

Artur Osinski befasst sich mit der besonderen Situation polnischer Soldaten, die in der Schweiz interniert waren.

Freitagsbriefe – Erinnerungen sowjetischer Kriegsgefangener und ihrer Nachkommen

Eberhard Radczuweit stellt die Freitagsbriefe vor, die der Verein KONTAKTE-KOHTAKTbI veröffentlicht. Dabei handelt es sich um Briefe ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener und ihrer Nachfahren, die nicht nur ein hohes erinnerungskulturelles Potential haben, sondern gleichzeitig zum Teil einzigartige Quellen darstellen.

Auf den Spuren Rogers: Französische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg

Die biografische Graphic Novel befasst sich exemplarisch mit dem Schicksal von französischen Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs in deutsche Kriegsgefangenschaft kamen.

„Zwischentöne“ – Unterrichtsmaterialien für das globalisierte Klassenzimmer

Was verbinden Muslime mit der Deutschen Einheit? Wie verändern sich Rollen und Geschlechterbilder in der Migrationsgesellschaft?

Leben in der DDR - Die Stasi im Bewusstsein der Bevölkerung

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hat ein Unterrichtsmaterial herausgegeben, durch das Jugendlichen der Themenkomplex „Leben und Alltag in der DDR“ nähergebracht werden kann. 

Online-Modul: Jüdische Displaced Persons nach 1945

Das Online-Modul bietet eine Möglichkeit für Jugendliche sich mit den Lebensumständen von Displaced Persons auseinanderzusetzen.

Displaced Persons in Mittelhessen als Digitale Ausstellung

Deutsche und ukrainische Studierende haben gemeinsam eine digitale Ausstellung über Displaced Persons (DPs) in Mittelhessen erarbeitet, die mithilfe von Oral History einen differenzierten Blick auf die Geschichte Nachkriegsdeutschlands und der Ukraine wirft.

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