Kunst

Ins Bild gesetzt - Jüdische Selbstpositionierungen in der Kunst

Fenja Fröhberg greift in ihrem Beitrag jüdische Selbstpositionierungen in unterschiedlichen Kunstwerken auf, die im Frankfurter Museum ausgestellt sind, und stellt die didaktische Einbindung der Arbeiten vor.

We are here! Geflüchtete in Deutschland, deutsche „Willkommenskultur“ und die Frage nach einer sinnvollen Form der Flüchtlingssolidarität

Eine Ausgabe des Magazins IZ3W setzt sich mit dem Thema Flucht auseinander. Dabei geht es vor allem um die Frage nach der Selbstermächtigung und -organisation von Geflüchteten sowie einer sinnvollen Form der Solidarität mit den Ankommenden.

Künste im Exil

Die virtuelle Ausstellung „Künste im Exil“ ermöglicht einen facettenreichen und multiperspektivischen Blick auf künstlerische Tätigkeiten unter den Bedingungen des Exils. Im Zentrum stehen dabei jene Künstler/innen, die während der Zeit des Nationalsozialismus aus dem deutschen Machtbereich emigrierten und versuchten, sich im Ausland mithilfe ihrer Kunst eine neue Existenz aufzubauen.

 

Ellen Auerbach – Eine jüdische Fotografin im Exil

Bekannt wurde die aus der badischen Provinz stammende Jüdin Ellen Auerbach als progressive und emanzipatorische Fotografin im Berlin der 1920er Jahre. 1933 floh sie zunächst nach Palästina, später über England in die USA, wo sie weiterhin als Fotografin tätig war.

NS-Kunst als Thema im Unterricht

Das Portal Lehrer Online stellt Arbeitsblätter zum Thema „Kunst im Nationalsozialismus: Kunst im Staatsdienst“ zur Verfügung. Sinnvoll ergänzt werden kann das Angebot mit der bildbasierten Forschungsplattform Große Deutsche Kunstausstellungen (GDK).

Rezension „Der Tod hat nicht das letzte Wort“

Jürgen Kaumkötter wendet sich in seiner reich illustrierten Monographie »Der Tod hat nicht das letzte Wort« gegen die These der Unversöhnlichkeit der Begriffe Holocaust und Kunst.

Inhalt abgleichen