Das Wissenschaftliche Zentrum der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien organisiert die nunmehr fünfte Konferenz eines Konferenzzyklus, in dessen Mittelpunkt die Geschichte
Die Erinnerung an die Shoah veränderte sich im Laufe der tschechoslowakischen Entstalinisierung. Nicht nur die jüdischen Gemeinden, sondern auch die Geschichtswissenschaft konnte sich in den 1960er Jahren freier entfalten. Am Beispiel Theresienstadt wirft Ingolf Seidel einige Schlaglichter auf den veränderten geschichts- und erinnerungspolitischen Umgang.
Geschichte – also das Bild, das wir uns von der Vergangenheit machen – sagt uns nicht nur, wie wir zu dem wurden, was wir sind. Sie sagt uns auch, was wir nicht mehr sind.
Ausgehend von dem Fall des «Buchenwald-Kindes», das politische Häftlinge vor seinem Transport nach Auschwitz retteten, untersucht Sonja Combe die zweifache Instrumentalisierung die
Die sächsische Erinnerungslandschaft ist durch die „doppelte Vergangenheit“ von Nationalsozialismus und DDR geprägt, was in den letzten Jahren immer wieder zu Konflikten zwisc
Im September 2016 starb der Holocaust-Überlebende und Zeitzeuge Max Mannheimer. In Erinnerung an ihn wird der Platz vor dem NS-Dokumentationszentrum künftig seinen Namen tragen.