Displaced Persons

1945

Displaced Persons in Mittelhessen als Digitale Ausstellung

Deutsche und ukrainische Studierende haben gemeinsam eine digitale Ausstellung über Displaced Persons (DPs) in Mittelhessen erarbeitet, die mithilfe von Oral History einen differenzierten Blick auf die Geschichte Nachkriegsdeutschlands und der Ukraine wirft.

Die jüdischen DPs im Nachkriegsdeutschland

Angelika Königseder und Juliane Wetzel werfen in ihrem Buch „Lebensmut im Wartesaal“ einen detaillierten Blick auf die Situation jüdischer DPs (Displaced Persons) ab 1945.

Das Glück hat mich umarmt. Ein Briefroman

In ihrem Briefroman gibt die Autorin Nejusch einen Einblick in die Gefühlswelt von Kindern Holocaustüberlebender und stellt die Schwierigkeiten dar, die mit der eigenen Familiengeschichte und der familieninternen Kommunikation verbunden sind.

„Niemand wäre auch nur im Traum darauf gekommen, hier zu bleiben“

Markus Nesselrodt widmet sich der Situation von jüdischen Displaced Persons im Nachkriegsdeutschland und deren Erfahrungen.

Displaced Enclave - Die Enklave der Heimatlosen

Arthur Osinski schreibt über eine polnische Enklave der Nachkriegszeit in der emsländischen Stadt Haren.

„Die Fahrt der Exodus 1947“

Anja Schade veranschaulicht ein Planspiel zu Displaced Persons, das deren Schicksal am Beispiel des DP-Camps Bergen-Belsen aufgreift.

Displaced Persons – Ein Problem der Nachkriegszeit

Die vorgestellte Webseite zeigt wie forschendes Lernen in der Schule regionalgeschichtliches Neuland betreten kann.

Inhalt abgleichen