9. November 1989 | lernen-aus-der-geschichte.de

Podiumsdiskussion: "Herz auf der Straße: Protest und Emotion"

in

Wie beeinflussen Emotionen die Mobilisierung und Aufrechterhaltung von Protest? Wie hängen Emotionen und die Eskalation von Protest zusammen? Diese Fragen sollen bei der Veranstaltung am 5. Dezember diskutiert werden.

Weiterlesen

Podiumsdiskussion: "Unerhört! Vergessene Aufstände und marginalisierter Protest"

in

In der Veranstaltung sollen vor dem Hintergrund des 70. Jahrestages des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 niedergeschlagene Aufstände, vergessener Widerstand und marginalisierter Protest diskutiert werden.

Weiterlesen

Podiumsdiskussion: "Demokratischer (Un-)Wille? Der Umgang mit antidemokratischem Protest"

in

In der Veranstaltung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur soll die Frage diskutiert werden, wie mit Protest umzugehen ist, der sich gesellschaftlichem Wandel verweigert.

Weiterlesen

Frakturen in Lütten Klein

in

In ihrer Rezension von „Lütten Klein“ (Steffen Mau) verfolgt Katharina Trittel die skizzierten Widersprüche und Bruchlinien im deutsch-deutschen Transformationsprozess.

„‚Seine Geschichte‘ muss nur das unbekannte Wesen erzählen.“

in

Sabrina Pfefferle rezensiert das 2019 erschienene Buch „Die Übernahme“ von Ilko-Sascha Kowalczuk.

Wie über den Osten sprechen? Von der Kolonisierung zur Ossifizierung

in

Kathleen Heft verknüpft Postkoloniale Theorie mit der deutsch-deutschen Transformation – und entwirft hierfür das Konzept Ossifizierung.

Zwischen „Wiedervereinigung“ und „Kolonialisierung der DDR“. Was Fahnenwörter über den Umbruch in Ostdeutschland erzählen – und was nicht

in

Thomas Ahbe diskutiert die vorherrschenden Topoi, die zur Beschreibung des deutsch-deutschen Transformationsprozesses verwendet werden.

Vorwort

in

Felix Axster und Mathias Berek führen in die Kolonisierungs-Analogie und die Fragestellungen des aktuellen Magazins ein.

Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße Erfurt

in

Dr. Jochen Voit stellt die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße Erfurt als zentralen Erinnerungsort zur SED-Diktatur in Thüringen vor.

Die Gedenk- und Bildungsstätte "Andreasstraße" in Erfurt

in

In der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in Erfurt wird die Geschichte des Gefängnisgebäudes erzählt, das heute sowohl für seine viele Jahrzehnte andauernde Verfolgungsgeschichte, als auch als Ort der friedlichen Revolution und der deutschen Vereinigung steht.