Dogan Akhanlı erzählt von vergessenen Geschichten rund um die Berliner Hardenbergstraße, die den Genozid an den Armenier/innen, den Selbstmord des kommunistischen Widerstandskämpfers und kurdischen Asylbewerbers Cemal Kemal Altun und das Schicksal der jüdisch-sephardischen Familie Behar berühren.
Das Leben des afroamerikanischen Aktivisten W.E.B. Du Bois, der zwischen 1892 und 1894 in Berlin und Heidelberg studierte, ist Thema des Beitrags von. Die Autorin auf die Ambivalenzen von Du Bois hin, der in den USA als antirassistischer Aktivist tätig war.
Die Autorinnen stellen das Projekt "Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten" vor und kontextualisieren es vor dem Hintergrund einer Globalgeschichte sowie der, des deutschen Kolonialismus.
Christian Kopp erinnert an die kolonialrassistische Geschichte des Straßennamens "Mohrenstraße in Berlin-Mitte und an die stetige Weigerung der Mehrheitsgesellschaft diesen umzubenennen.
Wer mit Jugendlichen zum Themenfeld Diskriminierung von Sinti und Roma arbeiten möchte und auf der Suche nach online zugänglichen Materialien ist, der findet hier sorgfältig ausgewählte Linkempfehlungen.
Ein vielstimmiges Portal auf der Basis von Zeitzeugeninterviews, ein pädagogisches Portal zum Völkermord an den Roma und Sinti, eine historische Ausstellung über sechs Kinder – drei Webseiten, in denen viel über Roma und Sinti in Europa gelernt werden kann.
Junge Roma und ihre Freunde aus drei Ländern setzten sich mit Diskriminierungserfahrungen in der Vergangenheit und Gegenwart auseinander: Ein preisgekröntes Tanz–, Theater– und Videoprojekt.
Das Schulnetzwerk ist dem Ziel verpflichtet, sämtliche Ideologien, die eine Ungleichwertigkeit von Menschen zu legitimieren versuchen, abzubauen, und dies ganz konkret in einer Vielzahl von Projekten und Initiativen ...
Was bedeutet es, bei internationalen Jugendbegegnungen mit "marginalisierten" Gruppen oder Gruppen, die individuelle oder kollektive Diskriminierungserfahrungen haben, an Gedenkstätten zum Nationalsozialismus zu arbeiten.