Didaktik

Modellprojekt an der Gedenkstätte Grafeneck: Entwicklung eines historisch-politischen Bildungsangebots für Menschen mit Lernschwierigkeiten und geistigen Behinderungen

Die Gedenkstätte Grafeneck will nun gezielt Menschen mit geistigen Behinderungen oder Lernbehinderungen in ihre pädagogische Vermittlungsarbeit einbeziehen.

Pädagogische Konzepte und Vor- und Nachbereitung von Besuchen in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen

Im Webinar gibt Christian Angerer Auskunft über die pädagogische Arbeit in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Sie wird jährlich von etwa 70.000 (meist österreichischen) Schülern und Schülerinnen besucht.

Ausleihbare Ausstellung: Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme. Streiflichter auf die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert

Das Münchner Institut für Zeitgeschichte und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur geben 2014 eine Ausstellung zur Geschichte von Demokratie und Diktatur im Europa des 20.

„Ihr sollt die Wahrheit erben!“ – Der Gedenktag 27. Januar an der Berliner Ruth-Cohn-Schule

Karin Weimann greift die erinnerungskulturellen Potentiale eines Gedenktages zum 27. Januar auf, der langjährig an der Berliner Ruth Cohn-Schule begangen wird, und sich bemüht alle Gruppen von Verfolgten und Opfern des Nationalsozialismus einzubeziehen.

Digital unterstützte Vorbereitung des Besuchs einer KZ-Gedenkstätte: Der Online-Einstieg Flossenbürg

Die Gedenkstätte Flossenbürg bietet die Möglichkeit einen Besuch mittels eines auf Biografien basierenden Online-Einstiegs vorzubereiten. Julius Scharnetzky und Christa Schikorra zeigen dessen Möglichkeiten und die Anbindung an den historischen Ort auf.

„Morgen fahren wir ins KZ“ - Reflexion programmatischer und irreführender Erwartungen an KZ-Gedenkstätten.

Eine empirische Studie zur Wirkung von Gedenkstättenfahrten bildet die Grundlage für Ulrike Maschners didaktischen Reflexionen der Vorstellungen und Wünschen von Teilnehmenden nach einem hohen Maß an Authentizität bei Besuchen von KZ-Gedenkstätten.

Unterschiedliche Erwartungen an eine Ausstellung am historischen Ort: Besucherinnen und Besucher des Tränenpalasts

Gundula Klein diskutiert das Besucher/innenkonzept der Ausstellung im Tränenpalast und den Umgang mit Emotionen von Besucher/innen vor dem Hintergrund des Überwältigungsverbots.

Beutelsbach, wo liegt das eigentlich?

Anhand von Erfahrungen und Reflexionen des Konzepts der Nutzung eines medial ausgerüsteten ehemaligen Gefangenentransporters für Projekttage außerhalb der Gedenkstätte Hohenschönhausen stellt Karsten Harfst seine Erfahrungen mit dem Beutelsbacher Konsen dar.

Gesicht Zeigen! als Methode: Die Ausstellung 7xjung

Jan Krebs skizziert wie die Ausstellung 7xjung als künstlerisch gestalteter Lernort Jugendliche anspricht, ohne das Grauen des Mordes an sich abzubilden.

Inhalt abgleichen