Ergebnisse aus allen Bereichen zu Überleben

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Deutsche und israelische Jugendliche rekonstruieren die Biografien 32 jüdischer Kinder und Jugendlicher in der Shoah. Jule Henninger und Heinz Högerle berichten über das Projekt.

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Saskia Herklotz, Annemarie Hühne-Ramm, Merle Schmidt und Helge Theil geben einen Überblick über die Förderlinien des Programms Jugend erinnert und ihre Schwerpunkte.

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Zeugnisse von Überlebenden der NS-Vernichtungspolitik existierten bereits früh. Am Beispiel von Anna Haas zeigt Andrea Rudorff ihre Bedeutung auf.

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Anika Binsch stellt didaktische Überlegungen zum Einsatz früher Textzeugnisse und der Online-Datenbank in der Bildungsarbeit an und zeigt das Potential der Einbindung der literarischen Werke in unterschiedliche Lehr- und Lernsettings auf.

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Die jiddische Zeitschrift „Fun letstn churbn“ / „Von der letzten Zerstörung“ ist ein frühes Publikationsorgan aus der Nachkriegszeit, das sich der Aufarbeitung des Holocaust widmete. Dieser sollte alltags- und kulturgeschichtlich aufgearbeitet werden und den Überlebenden eine Möglichkeit gegeben werden, Zeugnis abzulegen. Markus Roth, der aktuell an der AHL ein Editionsprojekt zur jiddischen Zeitschrift betreut, geht auf Hintergründe und Kontexte sowie auf die Motive der Herausgeber für die Sammlung und Veröffentlichung des Materials ein.

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Zur Vertiefung

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Das Tracing, also die Suche nach Überlebenden der NS-Verfolgung und die Auskunftserteilung an Angehörige bildet auch heute noch einen Kern der Arbeit des ITS. Anna Meier-Osińskigibt in ihrem Beitrag einen Einblick in diesen Service.

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Den Fragen „Wer sind Displaced Persons?“ und welche Potenziale bergen ihre Geschichten nach der nationalsozialistischen Verfolgung für das schulische und außerschulische Lernen, gehen Akim Jah und Elisabeth Schwabauer nach.

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KZ-Überlebende und Vertreter/innen von neun internationalen Lagerkomitees haben im Januar 2009 einen Appell an die Öffentlichkeit gerichtet.

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Lernort

Lernort

Das öffentlich zugängliche Videoarchiv der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas präsentiert zahlreiche Videointerviews mit Überlebenden des Holocaust.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Empfehlung Unterrichtsmaterial

In einem von der Rechtsredaktion der ARD zur Verfügung gestellten Dossier geben die beiden Autoren Kolja Schwartz und Frank Bräutigam einen informativen und detaillierten Überblick über die griechischen Reparationsforderungen sowie über die damit in Verbindung stehenden deutschen Kriegsschulden und -verbrechen aus einer juristischen Perspektive.

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Empfehlung Fachbuch

Empfehlung Fachbuch

Eine Sammlung von Zeugnissen und Dokumenten über den Holocaust in der Ukraine.

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Empfehlung Kinderbuch/ Jugendbuch

Empfehlung Kinderbuch-/Jugendbuch

Der Autor Michail Krausnick erzählt die Lebensgeschichte von Else Schmidt, die als Mädchen nach Auschwitz und Ravensbrück deportiert wurde.

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Empfehlung Comic

Empfehlung Comic

Bald sind wir wieder zu Hause erzählt die Geschichten von sechs Kindern, die die Shoah überlebt haben, und wendet sich dabei insbesondere an junge Leser*innen.

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Empfehlung Film

Empfehlung Film

Ein von der International School for Holocaust Studies der Gedenkstätte Yad Vashem produzierter Film erzählt die Geschichte des jüdisch-griechischen Owadjah Baruch, der aus seiner Heimatstadt Thessaloniki nach Auschwitz-Birkenau deportiert und dort zur Arbeit in einer Munitionsfabrik gezwungen wurde. Baruch überlebte das Lager, die Zwangsarbeit und den Todesmarsch, nicht zuletzt aufgrund seiner Liebe zu Alisa Zarfati, einer Mitgefangenen aus seiner Heimatstadt, mit der er in Auschwitz eine heimliche Liebesbeziehung führte.

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Empfehlung Film

Henriette Kretz wurde 1934 in Galizien in der Nähe von Lemberg geboren. Ihr Vater war Arzt und die Mutter als Anwältin tätig.

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Empfehlung Film

Spielfilm über ein Kind jüdischer Überlebender in den 1950er Jahren.

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Empfehlung Film

Ein Film-Projekt des Berliner Arbeitskreis Konfrontationen zu Kunstwerken von Überlebenden.

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Empfehlung Theater

Empfehlung Theater

Eine Collage aus Interviews mit überlebenden jüdischen Kindern, die kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in Polen protokolliert wurden.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

In ihrem Buch schildert Erika Kounio-Amariglio auf bewegende Weise ihre Geschichte, die mit einer unbeschwerten Kindheit im Saloniki der 1920er Jahre begann. Zusammen mit fast 50.000 Jüdinnen und Juden ihrer Stadt wurde Kounio-Amariglio mit ihren Eltern und ihrem Bruder im März 1943 nach Auschwitz deportiert, wo sie als Schreiberin in der „Politischen Abteilung“ des Lagers eingesetzt wurde.

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Empfehlung Lebensbericht

Gespräche mit Überlebenden des Holocaust über individuelle Lebensgeschichten und die Frage was es bedeutet, Jude bzw. Jüdin zu sein.

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Empfehlung Lebensbericht

Eine israelische und eine deutsche Autorin leisten eine gemeinsame literarische Arbeit.

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Empfehlung Lebensbericht

Ein Opfer medizinischer Experimente im Konzentrationslager Sachsenhausen erzählt - eine Beschwörung des Lebens und Erinnerung an das jüdische Leben im Schtetl.

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Neu eingetroffen

Neu eingetroffen

Markus Nesselrodt widmet sich in seiner Dissertation einem in der bisherigen Holocaustforschung wenig beachteten Kapitel: Dem Überleben polnischer Jüdinnen*Juden in den nicht besetzten Teilen der Sowjetunion.

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Podcast

Podcast

Esther Bauer wurde 1942 im Alter von18 Jahren in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Von dort kam sie in die Lager Freiberg, Auschwitz und Mauthausen.

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