Vielfalt und Demokratie

„Zwischentöne“ – Unterrichtsmaterialien für das globalisierte Klassenzimmer

Was verbinden Muslime mit der Deutschen Einheit? Wie verändern sich Rollen und Geschlechterbilder in der Migrationsgesellschaft?

Europas 20. Jahrhundert und der Alltag in der DDR – Zwei Ausstellungen

Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur bietet in zwei Ausstellungen Einblicke in den DDR-Alltag sowie eine Kontextualisierung des realsozialistischen Staates in einen größeren europäischen Kontext.

Race, class, gender, generation - angewandt auf ein konkretes Beispiel

Am Beispiel des Industriedenkmals "Völklinger Hütte" im Saarland soll anwendungsbezogen gezeigt werden, wie man den geschichtkulturellen Lernort mit Hilfe der Heterogenitätsdimensionen Ethnie, Klasse, Geschlecht und Generation analysieren kann. 

Aufarbeitung der Diktatur – Diktat der Aufarbeitung?

 Der Band stellt die Dokumentation einer prominent besetzten Tagung dar, in der über Internationalisierungs- und Normierungsprozesse bei der Aufarbeitung diktatorischer Vergangenheiten diskutiert wurde.

Modellprojekt an der Gedenkstätte Grafeneck: Entwicklung eines historisch-politischen Bildungsangebots für Menschen mit Lernschwierigkeiten und geistigen Behinderungen

Die Gedenkstätte Grafeneck will nun gezielt Menschen mit geistigen Behinderungen oder Lernbehinderungen in ihre pädagogische Vermittlungsarbeit einbeziehen.

„Ihr sollt die Wahrheit erben!“ – Der Gedenktag 27. Januar an der Berliner Ruth-Cohn-Schule

Karin Weimann greift die erinnerungskulturellen Potentiale eines Gedenktages zum 27. Januar auf, der langjährig an der Berliner Ruth Cohn-Schule begangen wird, und sich bemüht alle Gruppen von Verfolgten und Opfern des Nationalsozialismus einzubeziehen.

„Morgen fahren wir ins KZ“ - Reflexion programmatischer und irreführender Erwartungen an KZ-Gedenkstätten.

Eine empirische Studie zur Wirkung von Gedenkstättenfahrten bildet die Grundlage für Ulrike Maschners didaktischen Reflexionen der Vorstellungen und Wünschen von Teilnehmenden nach einem hohen Maß an Authentizität bei Besuchen von KZ-Gedenkstätten.

Unterschiedliche Erwartungen an eine Ausstellung am historischen Ort: Besucherinnen und Besucher des Tränenpalasts

Gundula Klein diskutiert das Besucher/innenkonzept der Ausstellung im Tränenpalast und den Umgang mit Emotionen von Besucher/innen vor dem Hintergrund des Überwältigungsverbots.

Beutelsbach, wo liegt das eigentlich?

Anhand von Erfahrungen und Reflexionen des Konzepts der Nutzung eines medial ausgerüsteten ehemaligen Gefangenentransporters für Projekttage außerhalb der Gedenkstätte Hohenschönhausen stellt Karsten Harfst seine Erfahrungen mit dem Beutelsbacher Konsen dar.

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