Vielfalt und Demokratie

Die Gehörlosen in der NS-Zeit

Der von Helmut Vogel im Rahmen des Themenjahres „Zerstörte Vielfalt“ für den Gehörlosen-Bund produzierte Film dokumentiert die Rolle und Situation von Gehörlosen in Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus.

Diversität bewusst wahrnehmen und mitdenken, aber wie?

Die von Karima Benbrahim für das IDA herausgegebene Broschüre gibt einen Einblick in das Diversitätskonzept und stellt anhand verschiedener Praxisbeispiele die praktisch-pädagogische Arbeit in dem Themenfeld vor.

Eine Pädagogik der Anerkennung als Voraussetzung für Geschichtslernen in heterogenen Gruppen

Elke Gryglewski stellt den Ansatz der Pädagogik der Anerkennung vor, den sie in einem Spannungsfeld zur Ausübung von unterschiedlichen religiösen und kulturellen Praxen durch Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Hintergründen diskutiert.

Anerkennung und Erinnerung in der historisch-politischen Bildungsarbeit

Wie Anerkennung der Geschichte(n) von Zugewanderten als Teil einer anerkennenden Pädagogik wirkt, untersucht Elke Gryglewski in Ihrer Promotionsarbeit.

Neue Perspektiven auf Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit

Die vom IDA herausgegebene Broschüre zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Phänomenen Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit auf und analysiert Handlungskonzepte für die praktische pädagogische Arbeit.

„Zwischentöne“ – Unterrichtsmaterialien für das globalisierte Klassenzimmer

Was verbinden Muslime mit der Deutschen Einheit? Wie verändern sich Rollen und Geschlechterbilder in der Migrationsgesellschaft?

Europas 20. Jahrhundert und der Alltag in der DDR – Zwei Ausstellungen

Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur bietet in zwei Ausstellungen Einblicke in den DDR-Alltag sowie eine Kontextualisierung des realsozialistischen Staates in einen größeren europäischen Kontext.

Race, class, gender, generation - angewandt auf ein konkretes Beispiel

Am Beispiel des Industriedenkmals "Völklinger Hütte" im Saarland soll anwendungsbezogen gezeigt werden, wie man den geschichtkulturellen Lernort mit Hilfe der Heterogenitätsdimensionen Ethnie, Klasse, Geschlecht und Generation analysieren kann. 

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